Maintenance/Services

Warum denn in die Ferne schweifen, …

Mobile Kommunikationsgeräte (Smartphones) für
den Service.

Die klassische Instandhaltung und Services mit seriell abzuarbeitenden Aufträgen sind kostenintensiv. Das geht heute auch anders und vor allem effizienter! Denn neue Geschäftsmodelle in Service und Instandhaltung lassen sich durch Digitalisierung und Mobilisierung erheblich verbessern. Noch kaum bekannt ist, dass zur Einführung und Unterstützung neuer Prozesse mit IT das Telekommunikationsunternehmen der Schweiz, die SWISSCOM  AG, ein breites Feld an neuen Möglichkeiten bietet, welche die Anwender ein erhebliches Stück näher an die Realisierung von Industrie-4.0-Systemen heranbringt

 Unternehmen sind stets gezwungen ihre Effizienz zu steigern, ihre Produktivität zu erhöhen und in neue Märkte vorzudringen. Der technologische Fortschritt eröffnet dazu neue Möglich­keiten. Schlagwörter wie Internet der Dinge, Augmented Reality, Big Data usw. müssen hierfür mit den Herausforderungen aller Prozesse in Einklang gebracht werden. Doch viele Unternehmen sehen sich mit der Vielzahl neuer Technologien in einem schwierigen Umfeld. Was wie grosse Problemfelder anmutet, ist jedoch nicht Fluch, sondern Chance. Sensoren, IT-Plattformen und die Connectivity (Vernetzung) sind zu marktfähigen, stabilen und einsetzbaren Werkzeugen herangewachsen und ermöglichen Prozessoptimierungen und völlig neue Geschäftsmodelle. Einige Beispiele:

 > Flexibilisierung der Produktion: Mit zunehmend standardisierter Hardware und dem Einsatz von Software ist die Fertigung immer kleinerer Stückzahlen möglich. Und dies zu konkurrenzfähigen Kosten.

 > Arbeitsabläufe können mittels virtueller Realität beschleunigt werden.

 > Mit Hilfe von Sensorik lassen sich Daten für die Fernüberwachung und -steuerung der Maschinen sammeln, die man in Echtzeit auswertet und daraus gezielt Massnahmen für die Fertigung oder den Service ableitet.

 > Vereinfachen der Prozesse für Servicemitarbeitende, indem ihnen alle Informationen mobil zur Verfügung gestellt werden.

 > Verschlanken des Warenflusses und vereinfachte Kommunikation (SmartGlass) der Lagerbewirtschaftung.

 Zur Einführung und Unterstützung dieser und anderer neuer Prozesse mit IT bietet die SWISSCOM ein breites Feld an neuen Möglichkeiten, die die Anwender ein erhebliches Stück näher an die Realisierung von Industrie-4.0-Systemen heranbringen – vor allem im Bereich Maschinen-/Geräte-Services und Instandhaltung. Warum also in die Ferne schweifen, wenn das Gute (Effiziente) doch so nah liegt?

 Höhere Qualität und mehr Effizienz in Service und Instandhaltung

 Die klassische Instandhaltung und Services mit seriell abzuarbeitenden Aufträgen sind oftmals kostenintensiv.Das muss nicht sein, denn es geht heute auch anders und vor allem effizienter! Neue Unternehmensmodelle in Service und Instandhaltung lassen sich durch Digitalisierung und Mobilisierung erheblich verbessern.

 Noch zuhause synchronisiert der IH- oder Service-Mitarbeitende dazu sein mobiles Endgerät (Smartphon oder ähnliches) und erhält bereits die ihm oder ihr zugeteilten Aufträge. Die Prioritäten werden mit einem Blick hervorgehoben. Die automatisch vorgeschlagene, fahrzeitoptimierte Reihenfolge der Aufträge unterstützt zudem bei deren Erledigung. Und bei den Kunden wird über das gleiche mobile Gerät der Zugriff auf notwendige Elektroschema und alle entsprechenden Handbücher erreicht. Im Nu stehen alle Informationen, was in der Vergangenheit an der defekten Anlage getan wurde, zur Verfügung. Und zur erneuten Doku­mentation werden gleichzeitig mit dem selben Mobilgerät ein paar (Nachweis-)Fotos aufgenommen und nach der Erfassung von Arbeitszeit, Verbrauchsmaterial und Kilometern der Rapport ebenfalls direkt auf dem mobilen Endgerät erstellt und auch visiert, womit ein Teil der Administration bereits erledigt ist. Das ist keine Zukunftsvision, sondern heute durchaus machbar.

Schema des M2M-Umfelds.

 «Making the world a smarter place»: Das Swisscom M2M Centre of Competence verbindet Gegenstände, Produkte und Maschinen drahtlos miteinander und macht sie "intelligent" – das heisst: es werden selbständig Dinge wahrgenommen und automatisch kommuniziert. Die Vorteile: Effizientere Prozesse, optimierte Kosten und ein gewaltiges Potenzial für neue Business-, IH-  und Serviceprozesse.

 M2M (machine-to-machine) steht für den intelligenten und automatisierten Informationsaustausch zwischen Maschinen und Gegenständen. Sie nehmen Dinge wahr, wissen, welche Informationen relevant sind und geben sie an die richtige Stelle weiter.

 Und das funktioniert recht einfach – ohne grosse Wissensaneignung und ohne umfassende Systeminstallation. An einem Gegenstand oder einer Maschine wird ein Gerät (z.B. Sensor) installiert, das permanent Daten misst (z.B. Lage, Verbrauch, Herzfrequenz, Stress, Licht, Bewegung, Höhe oder Geschwindigkeit). Über die M2M-Connectivity (Vernetzung) gelangen die Daten an einen zentralen Server. Überschreiten die empfangenen Daten vordefinierte Parameter, geht ein entsprechendes Signal zurück ans Gerät, das umgehend reagiert (z.B. die Wärme drosselt).

 So vielfältig das Leben ist, so grenzenlos sind auch die Einsatzmöglichkeiten von M2M. Der Nutzen bleibt stets gleich: Handlungen gestalten sich einfacher und nachhaltiger, komplexe Prozesse werden optimiert, Ressourcen effizienter genutzt und die Kosten gesenkt – und das im Wesentlichen mit/durch Kommunikationskomponenten (iPhones, iPads), die ohnehin schon im Gebrauch stehen – jetzt nur noch ein Stück intelligenter aufgemacht mit dem Fazit: Dank umfassenden Echtzeit-Daten "aus dem Feld" können Instandhalter und Servicetechniker besser koordiniert und damit viele Fahrkilometer sowie Vorbereitungszeit eingespart werden.

Weiter verwendbare IT-Daten fallen überall an.

Business Benefits

 Heute kann praktisch jeder Gegenstand und jede Maschine "connected" werden – damit drahtlos Daten übermittelt und empfangen werden können. Das bringt eine Fülle an neuen Möglichkeiten mit sich, welche dank ihrer intelligenten Einbindung in Prozesse die Verfügbarkeit von Echtzeit-Informationen generiert, die ihrerseits – zu mindestens theoretisch – die Fähigkeit in Echtzeit reagieren zu können ermöglicht.

 M2M ist wie geschaffen, um Geschäftsprozesse zu optimieren und dadurch Zeit und Kosten zu sparen. Z.B. dank Fernzugriff auf Daten und Fernwartung von Maschinen, Lokalsierung von (Wert-) Gegenständen und Maschinen, intelligenter Inventarisierung oder durch die Auswertung der gesammelten Echtzeit-Daten für laufende Prozess- und Produktoptimierungen.

 M2M ermöglicht die direkte Kommunikation zwischen Produkthersteller und Endkunden. Weshalb auch Themen wie Kundenbeziehungen oder User-Experience dank M2M einen wichtigen Beitrag leisten. Die überall verfügbare Connectivity (Vernetzung) ermöglicht eine ortsunabhängige Sammlung von Daten – und führt u.a. auch zu erhöhter Sicherheit. Zum Beispiel dank intelligenten Notrufsystemen für Aufzüge, Fahrzeuge, Industrieanlagen, Behörden (Feuerwehr, Sanität), dank Überwachungs- und Alarmsystemen für See- oder Flusspegel oder auch bei  lebensrettenden eHealth-Lösungen. Mehr Effizienz bedeutet in vielen Fällen weniger Ressourcenverbrauch: Intelligente Gebäude sparen mit Leichtigkeit 20% an Energieverbrauch, ein intelligentes Flottenmanagement, eine automatische Füllstandmessung oder die Zählerablesung aus der Ferne spart tausende von Fahrkilometern.

 Swisscom M2M Centre of Competence

 Das Swisscom M2M Centre of Competence wurde zur Unterstützung von Kunden mit regionalen und globalen Anforderungen gegründet. Neben der flexiblen Connectivity-Management-Plattform (CMP) und der branchenweit führenden Roaming-Abdeckung ist Swisscom damit auch in der Lage, Unternehmen jeder Grösse von der Konzeption über die Planung bis zur Implementierung von zukunftsweisenden M2M Lösungen zu begleiten. Die Angebotspalette umfasst unter anderem Lösungen im Bereich von Smart Metering, Mobile Payment, Flottenmanagement, Tracking & Tracing sowie Smart Home.

 M2M-Angebot mit Cloud-basierter Application Enablement Platform erweitert

 Maschinen und Gegenstände, die miteinander kommunizieren (Machine-to-Machine) gehören in vielen Geschäftsbereichen heute zum Standard. Ein Produkt dafür auszustatten, hat ein Unternehmen bisher viel Zeit und IT-Ressourcen gekostet. Strassenlampen, Kühlanlagen, Fahrräder, Gebäude, Autos, Aufzüge: Die Liste von Produkten und Gegenständen, die bereits miteinander kommunizieren, ist endlos. Um diese intelligent zu machen, braucht es verschiedene Schritte und Komponenten: Die Kommunikation über das mobile Netz (Kommunikationsmodul, Connectivity), die IT-Infrastruktur (Server, Datenbank, Ressourcen), angepasste Prozesse sowie die Entwicklung neuer Dienste.

 Mit der Cloud-basierten Application Enablement Platform (CAEP) schafft Swisscom die Grundlage, Produkte mittels standardisierter Komponenten rasch und mit geringem Entwicklungsaufwand ans Internet anzuschliessen.

 «Mit der neuen neue Application Enablement Platform ermöglichen wir unseren Kunden mit standardisierten Komponenten aus der Cloud, Geschäftsideen zügig umzusetzen und Produkte rasch ans Internet anzuschliessen», sagt Gerhard Schedler, Leiter Swisscom M2M Centre of Competence. „Die AEP erstellt ein virtuelles Abbild von Prozessen und Geräten in der Cloud. Sie verbindet die Komponenten nahtlos miteinander, kommuniziert mit allen M2M-Geräten und Modulen, überträgt die Daten sicher und optimiert und speichert diese. Dazu ermöglicht sie das einfache Anbinden von Smartphone Apps, ERP-Systemen oder Webanwendungen.“  Mit der AEP verwandeln Nutzer bisher isolierte Produkte in intelligente Gegenstände, die von Anfang an in die Geschäftsprozesse eingebunden sind und automatisierte Steuerungsprozesse erlauben.

 AEP enthält überdies vorintegrierte Komponenten, die u.a. ein Remote Management für mobile Geräte ermöglichen. Remote-Anpassungen von Konfigurationen und Firmware werden zentral gesteuert, mögliche Probleme lassen sich vom Büro aus analysieren und ausführen. Teure Vororteinsätze werden damit auf ein Minimum reduziert.

Daten-Logger für eine Tankfüllstandsanzeige.

Ein paar Praxisbeispiele

 In einigen Unternehmen hat Swisscom bereits sehr erfolgreiche M2M-Lösungen integriert.

 -->  Sensile Technologies SA entwickelt Komplettlösungen zur Fernüberwachung von Heizöl-, Treibstoff- und Gastanks. Heute sind bereits weltweit 40 000 Tanks mit Sensoren ausgestattet, die wertvolle Echtzeit-Daten via Mobilnetz von Swisscom weiterleiten. Weil die Verkabelung von Gebäuden mit hohen Kosten verbunden ist, hat die Firma eine effiziente Telemetrie- Lösung entwickelt: Auf jedem Tank wird ein Messgerät installiert, das regelmässig den Füllstand über das GSM-Mobilnetz an eine zentrale Plattform überträgt. Die gespeicherten Informationen sind für Berechtigte über ein Web-Portal zugänglich.

 Sensile Technologies bezieht von Swisscom die SIM-Karten und profitiert von einer stabilen Datenverbindung mit der schweizweit besten Mobilnetzabdeckung. Dank ausgesuchten Roamingpartnern von Swisscom kann Sensile Technologies auch weltweit auf ein hochstehendes Mobilfunknetz zählen und die Gesamtlösung auch weltweit anbieten.

 -->  Die Sicherheit der Fahrgäste hat beim internationalen Aufzugs- und Fahrtreppenhersteller Schindler seit jeher höchste Priorität. Der Einsatz von M2M verleiht diesen Anstrengungen einen neuen Schub.

 Tag für Tag überwinden Schindler Aufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige weltweit unzählige Höhenmeter und bewegen dabei rund eine Milliarde Menschen. Höchste Priorität hat dabei die Sicherheit der Fahrgäste. Deshalb endet Schindlers Qualitätsstreben nicht mit der Auslieferung ihrer Produkte, sondern geht noch viel weiter: Für durchgängiges Qualitätsmanagement bietet Schindler u.a. auch Service, Wartung und Notrufdienste an.

 Für die Einhaltung des Qualitätsstandards sorgen strenge interne Richtlinien. Sie sehen unter anderem einen Notruftest im 72-Stunden-Rhythmus vor – was bisher über eine Festnetz-Verbindung geschah. Mit dem Einsatz von SIM-Karten entfällt die oft kostenintensive Festnetz-Verkabelung zum Maschinenraum. Hinzu kommt, dass die günstige Datenübertragung auch eine bidirektionale Echtzeit-Kommunikation ermöglicht – nicht nur für Notruftests, sondern auch für Fernwartungen.

In der Technik müssen viele Antriebe kontinuierlich
überwacht werden.

 Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Connectivity Management Platform von Swisscom, über die Schindler jede einzelne SIM-Karte überwachen und steuern kann. Dank der vollen Transparenz gehört der Blindflug der monatlichen Kommunikationskosten der Vergangenheit an. Zum ersten Mal ist Schindler nun in der Lage, jederzeit genau zu erkennen, was bei den einzelnen SIM-Karten passiert. Es werden Ausreisser in Echtzeit registriert und entsprechend behandelt. Seit Schindler die Steuerung vollständig im Griff hat, ist man in der Lage, einen erweiterten Vollservice anzubieten – und damit die Sicherheitsstandards von Schindler Aufzügen weiter zu erhöhen. Während bis anhin der Betreiber eines Lifts für die Notrufverbindung verantwortlich war, bietet Schindler heute dank M2M alles aus einer Hand.  

-->  Fleetmanagement:  Logifleet ist spezialisiert auf Flotten- und Mobilitätsmanagement. Die Firma liefert ihren Kunden wertvolle Tools, um Abläufe in Echtzeit verfolgen, steuern, analysieren und optimieren zu können. Unter dem Strich resultiert daraus eine durchschnittliche Kostenreduktion von rund 20 Prozent.

 Geoboxen für Fahrzeuge, mobile Informatiklösungen für Smartpones und RFID-Lösungen für Assets – das sind die Module von Logifleet- Lösungen. Zum Einsatz kommen sie vor allem in der Baubranche. Dank lückenloser Echtzeit-Daten wird für Geschäftsleiter, Logistik-  und/oder Materialverantwortliche oder gar Servicetechniker die Planung und Steuerung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (Mitarbeiter, Maschinen, Werkzeuge, Fahrzeuge etc.) wesentlich einfacher. Reaktionszeiten werden verkürzt, Prozesse beschleunigt, Kosten reduziert – und obendrein werden Optimierungspotenziale besser sichtbar.

 Kontakt / weitere Infos:

Swisscom (Schweiz) AG, M2M Center of Competence, Müllerstrasse 16, CH – 8004 Zürich, www.m2m.swisscom.com
23.03.2015 | Autor Hans Joachim Behrend   -> Drucken

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