Management Support
Sales & Operations Planning
Stetig Balance zwischen Demand und Supply
Wie geht das Management am besten mit der zunehmenden Volatilität der Nachfrage um? Wie verhindert es die falsche und kostspielige Allokation von Ressourcen? Antworten auf diese Fragen gibt das Konzept «Sales & Operations Planning». Das Konzept der Inova Management AG fokussiert sich bewusst auf das Wesentliche und Machbare und auf Produkte, die menge- und wertmässig relevant sind. Die Erfolge dürfen sich sehen lassen.
CreditreformNeue Höchstmarke bei Konkursen3225 Neueintragungen im Januar 2012 zeigten, dass der Mut zum Gang in die Selbstständigkeit ungebrochen sei, hält Creditreform in ihrer Mitteilung fest. Im Vorjahresvergleich kommt dies einer Zunahme von 2.3% gleich. Dass dieser Entschluss oft der letzte Ausweg nach der Arbeitslosigkeit ist, legen die weiteren Zahlen nahe: Denn parallel zu den Eintragungen wurden im Januar mit 2590 13.5% mehr Firmen im Handelsregister gelöscht als im Januar 2011. Damit ist der Nettoeffekt (Veränderung aller Eintragungen) 2012 zwar immer noch positiv, aber kleiner als im Vorjahr. Auch mit 419 Insolvenzen im Januar 2012 wird der Vorjahreswert von 372 um 12.6% übertroffen. Die Zunahme der Konkurse von Einzelfirmen ist mit einem Plus von fast 25 % nochmals höher. Dieser Jahresbeginn ist die Folge der negativen wirtschaftlichen Entwicklung, welche sich bereits seit Anfang 2011 abgezeichnet hat. Mit insgesamt 634 Firmenkonkursen setzt der Januar 2012 damit eine neue negative Rekordmarke. Bisher wurde nur in den Monaten März 2010, April 2010 und Juli 2011 die 600er-Marke geknackt. CRM aus der Wolke
Nicht aufs Glatteis führen lassen
Cloud Computing ist der Trend – oder Hype ? – in der aktuellen IT-Landschaft. Im Cloud Computing (CC) werden dem Anwender IT-Infrastrukturen in Form von Rechen-, Speicher- und Netzwerkkapazitäten oder sogar komplette Anwendungen übers Internet zur Verfügung gestellt. Umfragen in Unternehmen zeigen aufschlussreiche Akzeptanz- und Erfahrungswerte. Skepsis, aber auch Unkenntnis über die Entwicklung herrscht vor allem bei KMU und Kleinstunternehmen. Doch genau diese sollen mit Angeboten aus der Wolke gewonnen werden. Doch hier sei Vorsicht geboten. Warum, erläutert Urs Graf, CEO der Zürcher Cybersystems.
Kauft China Europa?Chinesen setzen auf Technologie und Brands
Die rasante wirtschaftliche Entwicklung Chinas wird vom Westen mit Argusaugen beobachtet. Die Aufrüstung kritisch hinterleuchtet. Vorsicht ist berechtigt. China ist keine Demokratie. Die häufig geäusserte These, China setze seine Devisenreserven gezielt ein, um Firmen im Westen zu kaufen, dürfte dennoch etwas übertrieben sein. Das war eine Quintessenz der 2. CrossViews der Inova Management AG, Wollerau. Die kommunistische Partei habe dafür zu sorgen, dass die Ansprüche der eigenen Bevölkerung am – noch bescheidenen, aber wachsenden – Wohlstand erfüllt werden.
KOF Konjunkturumfrage zu Lage und Aussichten der Schweizer Wirtschaft:
Franken und Eurokrise fordern ihr Tribut
Die Geschäftslage der Firmen hat sich in fast allen Wirtschaftszweigen der Schweiz eingetrübt. Zu diesem Resultat kam die KOF in ihren Umfragen vom Oktober 2011. Zuversichtlich präsentiert sie sich nur noch die im Inland tätige Bauwirtschaft, Dienstleistungsunternehmen und Versicherungen. Exportabhängige Branchen wie Industrie und Gastgewerbe spüren die Konsequenzen des starken Schweizerfranken. Ihre Wettbewerbsposition hat sich verschlechtert, ihre Erwartungen sind pessimistischer.
KMU-Nachfolgeregelung
... mit Raiffeisen zu neuen Horizonten
Raiffeisen engagiert sich zukünftig stark in der Nachfolgethematik von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) in der Schweiz. Dafür wird der Verein kmuNext in eine Stiftung überführt und die Dienstleistungen zu einer modernen Serviceplattform für die KMU im Nachfolgeprozess ausgebaut.
KMU-Exportindikator 4. Quartal 2011
Unsicherheit prägt das Bild in den Exportmärkten
Die sich abschwächende Auslandskonjunktur und die Frankenstär-ke sorgen für eine Abkühlung des Exportklimas unter den Schweizer KMU. Nachdem die Zeichen im bisherigen Jahresverlauf stets auf Exportwachstum standen, wird für das 4. Quartal 2011 eine spürbare Wachstumsverlangsamung respektive eine Stagna-tion gegenüber dem Vorquartal erwartet. Die grosse Mehrheit der KMU sieht sich zudem mit einem Margendruck konfrontiert. Das sind die wichtigsten Befunde des KMU-Exportindikators von Credit Suisse und der Osec.
Online-Marketing
Der Stellenwert ist vielen nicht klar
Twitter, Facebook & Co. – es scheint, als ob Online-Marketing das neue Eldorado in der Werbelandschaft ist. Vielen Unternehmen ist nicht ganz klar, welchen Stellenwert sie dieser Disziplin zuweisen sollen. Zwar war es noch nie so einfach wie heute, mit vergleichsweise geringem finanziellen Aufwand so viele Menschen zu erreichen. Die Effizienz dieser Mittel hängt aber zu grossen Teilen davon ab, wie relevant die Informationen im Kern sind. Und da gelten oftmals noch die «alten» Kommunikationsgesetze.
Der besondere Beratungsansatz: Performance Contracting
Erst sparen, dann zahlen
In vielen Fällen lässt sich das Sparpotenzial beim Energieverbrauch so sicher und exakt vorausberechnen, dass Siemens Building Technology Group potenziellen Kunden offeriert, die dafür nötigen Investitionen auf eigenen Rechnung zu tätigen, um sich später aus den regelmässig anfallenden Einsparungen zu refinanzieren.
Performance Contracting: Beispiele aus aller Welt
Energieeinsparungen ohne Vorinvestitionen
Mit dem Performance oder Energiespar Contracting offeriert Siemens Building Technologies in Zug ein interessantes Finanzierungsmodell zur Modernisierung und ökologischen Verbesserung von Gebäuden und Infrastruktureinrichtungen. Im Folgenden werden Beispiele aus aller Welt skizziert, die Umfang und Erfolg dieses Modells offenbaren.
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