Zulieferindustrie

Wo liegt die Zukunft?

Der bekannteste und oft als Marktindikator anzutreffende Zweig innerhalb der Schweizer Zulieferindustrie sind die Automobilzulieferer sowie der Werkzeugbau für Automotivteile. Die für sie geltenden Trends und Prognosen können jedoch nicht hausintern (national) abgeleitet werden. Sowohl die Automotiv-Zulieferer – wie auch die gesamte Schweizer Zulieferindustrie ganz generell – muss stets die weltweiten Automotiv-Branchen im Auge behalten, namentlich aus dem Hauptabnehmerland Deutschland, wo nebst den grossen Automobilherstellern eine starke Zulieferindustrie besteht.

Technologisch hochstehend präsentiert sich die Schweizer
Automotiv-Zulieferindustrie.

  Die deutsche Autozuliefer-Industrie muss die Umsatzpläne für dieses Jahr (2014) nach unten korrigieren. Schuld sind politische Krisen, ein langsameres Wachstum des Marktes und die Stärke des Euro. In Deutschland stieg der Umsatz der Automobilindustrie im Bereich der Automotiv-Zulieferindustrie in den letzten zehn Jahren bis 2012 auf insgesamt rund 357 Mrd. Euro an. Im weltweiten Vergleich der Top zehn Automobilzulieferer nach ihrem Umsatz war in Deutschland Continental mit rund 33 Mrd. Euro das führende Unternehmen. Dahinter folgten Bosch mit etwa 31 Mrd. und Denso mit  circa 28 Mrd. Euro Umsatz. Schweizerische Automotiv- Zulieferer sind in dieser Statistik nicht zu finden. Sie erreichen kaum die grossen Umsatzdimensionen deutscher Firmen. Zudem ist die Schweizer Zulieferbranche ganz generell KMU-artig ausgerichtet.

  Die prognostizierte Umsatzentwicklung in der Automobilindustrie in Deutschland bis 2016 zeigt: Im Jahr 2014 wird der Umsatz in der Automobilindustrie in Deutschland, wie bereits erwähnt, rund 375,7 Mrd. Euro betragen. Die Daten beruhen auf dem aktuellen Branchenreport zur Herstellung von Automobilen und Automobil-Komponenten, der viele weitere statistische Informationen zur Branchenstruktur bündelt.

 Eingetrübte Perspektiven drücken auf die Stimmung

  Gemäss ARGEZ, der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie in Deutschland, die rund 9000 Zulieferer mit 1000000 Beschäftigten vertritt, welche einen Umsatz von 235 Mrd. Euro erwirtschaften, hat sich das Geschäftsklima der deutschen Zulieferer im September 2014 merklich eingetrübt. Zwar hat die Bewertung der aktuellen Lage annähernd das positive Niveau gehalten, jedoch werden die Perspektiven auf Sicht von sechs Monaten gedämpfter eingestuft. Hintergrund dürfte sicherlich sein, dass auch nach Ende der Ferienzeit die Stimmung positiv beeinflussende Impulse ausgeblieben sind. Auch bei den Septemberdaten wie dem Einkaufsmanagerindex gehen die Signale für die Eurozone in Richtung stagnierender Industrieproduktion am Ende des dritten Quartals. Die signifikante Abschwächung der noch zum Jahreswechsel 2013/2014 überaus positiven Perspektivhaltung macht deutlich, dass nun auch die Rahmenbedingungen setzende Politik gefordert ist.

 Zufriedenheit in der Schweiz, aber …

  Noch nie waren die Unternehmensverantwortlichen der KMU in der Schweiz so zufrieden wie gegenwärtig. Laut einem von Ernst & Young (EY) erstellten Barometer sind 69% der kleinen und mittleren Unternehmen des Landes mit ihrer Geschäftslage sehr zufrieden, während es im Februar nur 66% waren. Damit ist die Zufriedenheit am höchsten seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2004, wie das global operierende Netzwerk für Unternehmen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Unternehmens- und Managementberatung Ernst & Young mitteilt. Für das Barometer wurden in der ersten Augusthälfte rund 700 KMU in der ganzen Schweiz befragt.

 Die Unternehmensverantwortlichen zeigen sich mit Blick auf das restliche Jahr 2014 sehr optimistisch. Während mehr als jeder dritte Befragte im zweiten Halbjahr mit einer Beschleunigung rechnet, erwarten nur 4% einen Rückgang der Dynamik.

 Die Wirtschaftslage in der Schweiz bereitet den KMU-Verantwortlichen allerdings einige Sorgen: Mit einem Konjunkturaufschwung rechnen nur noch 26%, wohingegen es zu Jahresbeginn noch 51% waren. Auch bei den Investitionen ist Zurückhaltung angesagt. Nur 18% der KMU planen, mehr Geld zu investieren (Februar 28%).

 Die Krise in der Ukraine und die EU-Sanktionen stellen für die kleinen und mittleren Unternehmen in der Schweiz bisher noch keine Belastung dar, nur gerade 6% der Befragten äusserten minimale Beeinträchtigungen. Die Autoren des Barometers meinen jedoch, dass sich die Folgen des Konflikts in der zweiten Jahreshälfte stärker auf die Unternehmen niederschlagen könnten, sollten zusätzliche Sanktionen beschlossen werden.

 Bauchweh machen die hohen Arbeitskosten

  Sorgen bereiten nach wie vor die Arbeitskosten hierzulande, die im Vergleich zu ausländischen Wettbewerbern noch immer besonders hoch sind. Laut Angaben des Bundesamtes für Statistik (BFS) betrugen sie 2012 im sekundären und tertiären Sektor durchschnittlich EUR 51,25 pro Stunde, während es in Deutschland EUR 30,50 und in Frankreich EUR 34,25 waren. Dem Wert für die Schweiz wurde der Kurs von CHF 1,21 für EUR 1 zugrunde gelegt. Berücksichtigt wurden ausschliesslich Firmen mit mindestens zehn Beschäftigten.

Einige Schweizer Marktanteile im Vergleich.

 Im untersuchten Jahr lagen die Arbeitskosten in den Ländern der EU15 zwischen EUR 21,15 (Spanien) und EUR 39,35 (Dänemark). Weitet man den Vergleich auf die neueren EU-Mitgliedsstaaten aus, so wird der Abstand zur Schweiz noch grösser: Von diesen Ländern kommen nur drei auf einen Wert von mehr als EUR 10, nämlich Malta (EUR 11,75), Slowenien (EUR 15,60) und Zypern (EUR 16,75).

 In der Schweiz erreichten die Arbeitskosten in den untersuchten Bereichen und unter Berücksichtigung der Firmengrösse im Jahr 2012 einen Betrag von CHF 61,30 pro Stunde. Die Summe setzt sich aus den Löhnen und Gehältern (79,1%), den Sozialbeiträgen der Arbeitgebenden (17,6%) sowie weiteren Kosten wie Bildungs- und Rekrutierungsausgaben (3,3%) zusammen.

 Wie zu erwarten war, konnte das BFS Unterschiede zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen feststellen. Die höchsten Kosten wurden in den Dienstleistungsbranchen beobachtet, insbesondere in den Bereichen Finanzen und Versicherungen mit CHF 93,40, Information und Kommunikation mit CHF 76,75 sowie Erziehung und Unterricht mit CHF 75,20.

 Die Schweizer Zulieferindustrie-Landschaft

  Viele Autozulieferer und -hersteller agieren weltweit, was insbesondere Hochschulabsolventen  spannende Betätigungsfelder eröffnet. Aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass in dieser Branche eine Art Arbeitsteilung herrscht: Der Hersteller ist für Design, Marketing, Verkauf und Service rund um das Fahrzeug zuständig, der Zulieferer für die technologische Entwicklung von Einzelteilen und Baugruppen.

 Charakteristisch für die Schweizer Autozulieferfirmen ist auch, dass sie nicht ausschliesslich für die Automobilbranche produzieren. Vielmehr verfügen die meisten auch in anderen Branchen noch über ein gut ausgebautes Absatz-Standbein. Das Schweizer Know-how im Bereich Automobilindustrie reicht von der Produktion hochwertiger Karosserie-Gussteile über Verkleidungen für Schall- und Wärmeschutz bis hin zur Serienfertigung von Getriebebauteilen und Elektronikkomponenten.

Fertigung von Automotiv-Zubehörteilen.

  Viele der Zulieferer und Entwicklungsbüros in der Automobilindustrie agieren zudem in einer Marktnische oder zählen nicht nur in dieser, sondern auch in anderen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau oder der Luft- und Raumfahrttechnik zu den Spezialisten.

 Auf neue Märkte ausweichen

  Weltweit verlagern viele Unternehmen der Branche Automobilindustrie ihre Produktion in Länder mit niedrigerem Lohnniveau. Auch die Schweiz bildet da keine Ausnahme. Um den finanziellen Druck zu verringern, entscheiden sich viele Zulieferer, Teile ihrer Produktion ins kostengünstigere Ausland zu verlagern. Dies kann mit verschiedenen Zielen verbunden sein:

  • Suche nach neuen Absatzmärkten in den wirtschaftlich am meisten wachsenden Regionen (namentlich China und Indien).
  • Vermeidung massiver Zölle sowie rechtlicher Hürden beim Export in diese Märkte.
  • Wahrung der Konkurrenzfähigkeit durch Präsenz in Ländern mit niedrigen Lohn- und Produktionskosten.
  • Oftmals verlangen die Autohersteller, dass ihre Zulieferer an die neu errichteten Produktionsstandorte ziehen und so die enge Zusammenarbeit auch in diesen Märkten gewährleisten.

   Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die berechtigte Frage: Welche Rolle wird Westeuropa – und besonders die Schweiz – für die Autoindustrie in Zukunft spielen? Wachstum fand in der Automobilindustrie zuletzt vor allem durch den Export nach Asien und Lateinamerika statt.

 
 

  Ernst & Young Schweiz hat in einer Umfrage bei führenden Zulieferern der Automobilindustrie in der Schweiz herausgestellt, dass die meisten dieser Firmen zwar bereits über Produktionsstandorte in Osteuropa oder in der Volksrepublik China verfügen, gleichzeitig aber immer noch hauptsächlich auf den Produktionsstandort Westeuropa setzen. Die 13 führenden Zulieferer in der Schweiz unterhalten weltweit an 133 Standorten ihre Produktionsstätten. Weit über die Hälfte (59%) dieser Produktionsstätten befinden sich in Westeuropa. 7 Schweizer Autozulieferer produzieren an 15 Standorten in Asien, davon befinden sich weniger als die Hälfte in der Volksrepublik China. Die Mehrzahl der Produktionsstätten steht in Südostasien und Indien. Teilweise produzieren die Schweizer Unternehmen schon seit einem Jahrzehnt in Asien und verfügen über entsprechende Erfahrung.

 Zum Beispiel Japan ...

  Als globaler Marktführer bietet die japanische Automobilindustrie innovativen Zulieferern attraktive Absatzchancen. Schweizer Anbieter haben ebenfalls gute Chancen. Wie sie erfolgreich wahrgenommen werden können, erläutert eine Studie von Switzerland Global Enterprise (www.s-ge.com).

 Schweizer Zulieferer, die gerne japanische Automobil-Produzenten in ihrer Kundenkartei hätten, müssen allerdings auch berücksichtigen, dass sich die Regeln und Geschäftspraktiken in Japan – speziell in der Autobranche – in vielen Praktiken und Gepflogenheiten zu europäischen Massstäben unterscheiden. Wie diese kulturellen Hürden erfolgreich genommen werden können, ist eines der vielen Themen, die in der von Switzerland Global Enterprise lancierten Marktstudie «Business Chances for the Swiss – Automotive Cluster in Japan» behandelt werden.

  …oder China

  In Europa werden immer weniger Autos verkauft. Dafür explodiert der chinesische Markt. Für Schweizer Zulieferer eröffnen sich neue Chancen. Denn in den letzten fünf Jahren sind die Autoverkäufe in Europa um 24 Prozent zurückgegangen. Im krassen Gegensatz dazu steht der Markt China. Hier sind die Verkäufe im selben Zeitraum um 204 Prozent gewachsen.

 Noch sind Schweizer Autozulieferer stark im Europageschäft. Rund 34'000 Personen arbeiten in der Branche und setzen pro Jahr CHF 16 Mrd. um, wie aus einer Studie der ETH Zürich hervorgeht.

 Die Marktsituation verdeutlichen einige Fakten. Immerhin strich die Georg Fischer AG (GF) in europäischen Werken bereits Stellen. Auch die Lysser Firma Feintool AG verlor in Europa an Umsätzen. Der Druckguss-Hersteller DGS aus St. Gallen hat schon vor Jahren gehandelt und sich im chinesischen Markt etabliert. Für Firmenchef Andreas Müller ein logischer Schritt: „Deutsche Hersteller gründen zunehmend Tochterfirmen in Asien und in Nordamerika – und die Zulieferer gehen einfach mit. Wenn wir nicht den Gang nach China gewagt hätten, hätten wir einige Aufträge in den letzten zwei Jahren nicht erhalten.“ Liegt die Zukunft der Schweizer Automotiv-Zulieferer in China?

Problemfaktoren der Zulieferindustrie.  Quelle: automotive-supplier-industrie.de

Euopa aber nicht vergessen

  Die WKO – Wirtschaftskammer Österreich, zählt die Entwicklung der österreichischen Automobilzulieferindustrie zu den grössten wirtschaftlichen Erfolgsgeschichten der vergangenen Jahrzehnte. In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld konnte die Zulieferindustrie ihre Position festigen und mit einem durchschnittlichen Wachstum von acht Prozent jenes der Gesamtwirtschaft – aber auch der Sachgütererzeugung insgesamt – deutlich übertreffen. Sie hat damit auch in Österreich in der Wertschöpfungskette der Automobilproduktion eine "Turbofunktion“ für die Gesamtwirtschaft übernommen:

  Die Automobil-Zulieferindustrie ist zu einem bedeutsamen Pfeiler der österreichischen Wirtschaft geworden und sichert wichtige Arbeitsplätze im Hochtechnologiesektor mit hohem Forschungsanteil. Dank der Erfolge der Zulieferindustrie liegt der Wert der Exporte des automotiven Sektors aus Österreich bereits beim Dreifachen des Wertes der PKW-Importe nach Österreich.

 Fazit

  Die Schweizer Zuliefererindustrie muss ihre Prozesse aus eigenem Antrieb heraus schnellstmöglich auf den Prüfstand stellen, bevor der Druck von aussen durch die Kunden zunimmt. Muss sie dem Trend der Verlagerung folgen? Dies führt zwar zu Unruhe in den betroffenen Betrieben, doch den Ausweitungen der globalen Unternehmensvernetzung wird sich die starke, heimische Zulieferindustrie kaum entziehen können. Und die Automotiv-Branche wird hier wiederum einmal mehr die Vorreiterrolle übernehmen.

 Quellen:
-       http://de.statista.com/statistik/
-       Argez – Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie Deutschland.
-       Ernst & Young Ltd. Schweiz, Zürich, www.ey.com/CH/de
-       Schweizer Bundesamtes für Statistik (BFS)
-       Staufenbiel Institut GmbH, www.staufenbiel.ch
-       WHO – Wirtschafts-Handelskammer Österreich

 

19.11.2014 | Autor Hans Joachim Behrend   -> Drucken

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