Premiere in der Fördersystemwelt

Neue, modulare Förderer¬-Plattform für interne Logistik

Der weltweit bekannte und führende Spezialist für Schlüsselprodukte und Lösungen im Bereich der Intralogistik, Interroll, hat in Hannover auf der Cemat im Mai 2014 seine neue ʺmodulare Förderer-­Plattformʺ vorgestellt und auf Anhieb dazu viel Anerkennung erhalten. Messebesucher konnten sich auf dem Messestand detailliert von den Vorteilen und der Leistungsfähigkeit der neuen Modul­-Plattform überzeugen.

Interroll-Cemat
CeMAT-Messestand der Interroll.

 Die innovative, neue Plattform, deren Einführung zu der bedeutendsten in der 55­jährigen Unternehmensgeschichte zählt, ist komplett modular ausgelegt. Es ist damit die Antwort auf die Herausforderungen, die sich an heutige und zukünftige Materialflusslösungen stellen. Damit können Systemintegratoren, Anlagenbauer und auch Endkunden frühzeitig auf unvorhersehbare Schwankungen beim Warendurchsatz, Änderungen bei den Auftragsstrukturen sowie beim Warensortiment eingehen. Liefer- und Änderungsgeschwindigkeit sind für diese Forderungen wichtige Umsetzungsfaktoren.

 Die neue Förderer­-Plattform von Interroll lässt sich flexibel an unterschiedliche Kunden ­ und Anwender spezifische Anforderungen anpassen. Ausserdem lassen sich auf dieser Basis moderne Anlagen für den Materialfluss jetzt besonders schnell und effizient planen. In Verbindung mit den weltweit führenden Antriebskonzepten von Interroll entstehen so Anlagen für den Materialfluss, die sich durch eine maximale Verfügbarkeit und Energieeffizienz sowie sehr geringe Betriebs­- und Wartungskosten auszeichnen. Interroll hat deshalb Wert darauf gelegt, alle wesentlichen Wartungsarbeiten ausschliesslich und schnell von „oben“ durchführen zu können. Das minimiert Stillstandzeiten und erhöht die Verfügbarkeit der Anlage.

 Ein Baukastensystem mit Zukunft

 Für die neue, grossangelegte Entwicklung von Interroll waren Systemintegratoren, Anlagenbauer und auch Endkunden von Anfang an mittels intensiver Kunden-­ und Anwenderbefragung in den Produktentwicklungsprozess eingebunden. So konnte Interroll mit ihrer neuen Förderer-­Plattform auch auf Anforderungen, die sich durch das Konzept „Industrie 4.0“ ergeben, reagieren.  Maximale Flexibilität und Skalierbarkeit, mit Plug & Play-­Modulen und Standardkomponenten machen es möglich.

Förderstrecken
Rollen- und Gurt-Förderer in Kombination.

 Herzstück der neuen Plattform ist ein robustes Modulsystem, das die verschiedenen Schlüsselelemente für Förderanlagen aufnimmt und zu einer kompletten Materialflusslösung mit den jeweils gewünschten Leistungen zusammenfügt. Durch die Modularität der Plattform kann Interroll ausserdem kurze Lieferzeiten garantieren, so dass neu geplante Anlagen sehr schnell zu realisieren sind. Die Module werden weitgehend vormontiert geliefert, wodurch der Installationsaufwand vor Ort drastisch sinkt.

 Die Module werden in drei Standardbreiten (420, 620 und 840 Millimeter) mit optimierter Lieferzeit angeboten. Andere Nennweiten sind als Varianten verfügbar, so dass das System leicht den anwenderspezifischen Anforderungen anzupassen ist. Um die Projektplanung zu vereinfachen, bietet Interroll zudem ein besonders benutzerfreundliches Planungswerkzeug an: Mit der neuen Planungssoftware „Interroll Layouter“ erhalten Anlagenbauer und Systemintegratoren die Möglichkeit, eine auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnittene Förderanlage vorab virtuell zusammenzustellen und zu kalkulieren. Durch die Verwendung offener Standards bietet die neue Interroll-­Plattform eine hohe Zukunftssicherheit der Anlagen.

 Paul Zumbühl, CEO der Interroll Worldwide Group, formuliert die Neuentwicklung so: „Für unsere Kunden bietet die durchgängige Modularität der neuen Lösung viele entscheidende Vorteile. Durch dieses Konzept lassen sich alle Interroll­-Schlüsselprodukte praktisch beliebig miteinander in einem Gesamtsystem kombinieren. Neue Anlagen lassen sich noch schneller planen und realisieren und bei vorhandenen Systemen sind die geänderten Anforderungen sehr einfach anzupassen. Auf diese Weise können unsere Geschäftspartner, gleichgültig, wo sie auf der Welt tätig sind, auf neue Herausforderungen umgehend  reagieren und ihre Marktchancen optimal nutzen. Mit dieser Produktinnovation, die wir weltweit anbieten werden, intensivieren wir zugleich unseren Internationalisierungskurs."

Interroll-Rollenförderer mit Abzweigung.

 Das Interroll-­Baukastensystem umfasst alles, was zum Aufbau von Förderstrecken benötigt wird. Hierzu gehören nicht nur Geraden und Kurven mit jeweils in angetriebener und nicht angetriebener Bauweise. Unabhängig einstellbare Seitenführungen, stufenlos  verstellbare Stützen, integrierte Kabelkanäle und universell verwendbare Aufnahmen für Anbauteile erleichtern die Installation um Faktoren. Auch Merge­-Komponenten zum Ein-­ und Ausschleusen von Gütern, oder die Realisierung von Förderstreckensteigungen, gehören zum Portfolio. Zudem können, je nach Anforderungsprofil, die Fördermodule mit verschiedenen Antriebskonzepten ausgeführt und kombiniert werden. Staudrucklose Förderanlagen lassen sich mit bewährten und besonders energieeffizient arbeitenden 24­V­ RollerDrives realisieren. Für Hochleistungsanwendungen steht zudem eine 400­-Volt- Antriebslösung zur Verfügung, die für hohe Fördergeschwindigkeiten und schwere Fördergüter (bis 50 kg) optimiert wurde.

 Eine neue Hochgeschwindigkeits-Umlenkung

 Neu ist auch der innovative High Performance Divert (Hochgeschwindigkeitsumlenkung) mit Durchsatzraten bis zu 3.600 Einheiten pro Sekunde im fliessenden Modus. Das System wird zum Ausschleusen von Stückgütern mit vorzugsweise glatter Bodenfläche verwendet, dies in unterschiedlichen Winkeln nach rechts oder links. Die Hochgeschwindigkeitsumlenkung ist als Kassettensystem ausgelegt, wobei sich entsprechend der Anforderungen mehrere der jeweils 120 mm langen Kassetten

 

kombinieren lassen.

 Die Module der neuen Plattform sind übrigens mit den bisherigen Interroll-­Modulen kompatibel, so dass Kunden ihre bestehenden Anlagen über eine Integration neuer Module einfach erweitern oder ändern können. Somit ist auch für Bestandskunden volle Flexibilität gewährleistet.

 Das neue System wurde in 10.000 Stunden härtesten Dauer­- und Leistungstests unterzogen, so dass die Kunden auf die gewohnte Interroll-­Qualität vertrauen können. So können sich Kunden von Anfang an auf einen maximal verfügbaren Betrieb verlassen. Mit der offiziellen Vorstellung auf der Cemat 2014 erfolgte die Markteinführung in Europa, die Einführung in Amerika und Asien beginnt ab Anfang 2015.

 

Einige System-Figures hinterfragt

 Die offizielle Berichterstattung von Interroll verspricht sehr viel, beinhaltet aber auch noch genauer zu Klärendes. In einem Gespräch mit Dr. Ralf Garlichs, Executive Vice President und Head of Products & Technology bei Interroll, werden einige Objekte detailliert hinterfragt.

 o-mag: Sie sagen, Herr Dr. Garlichs, Interroll hat die neue FördererPlattform entwickelt, um Lieferzeiten zu reduzieren. Was heisst das konkret?

Dr. ralf Garlichs, Interroll
Dr. Ralf Garlichs, Interroll

Ralf Garlichs: Wir sind in die modulare Bausystemwelt eingestiegen, weil wir damit sehr viele Dinge vereinfachen können. Und eine beutende Vereinfachung ist die Lieferzeit an Kunden.

 Wir können nach der ramp-up-Phase die Lieferzeit im Vergleich zu früher rund um die Hälfte reduzieren. Das war für uns eine echte Herausforderung. Dazu ist natürlich auch ein komplett, neu organisiertes Supply Chain Management vonnöten gewesen.

 o-mag:Neben der Lieferzeitverkürzung haben Sie auch noch etliche, z.T. neue Komponenten entwickelt. Welche nennen Sie mir als Beispiel?

 R. Garlichs: Ganz zuvorderst ist das Baukastensystem zu nennen, das uns und den Kunden zugutekommt. Die Montage und Demontage ist jetzt wesentlich einfacher. Das bedeutet, durch einfaches Einklicken – z.B. von Rollen – wird eine Anlage in sehr kurzer Zeit betriebsfähig. Es bedingt nur wenige Werkzeuge. Das einzige, was man traditionell montieren muss, sind die angetriebenen Rollen – unsere RollerDrives. Aber auch hierzu sind wir einen Schritt weitergegangen: Die Form ist so gestaltet worden, dass beim Montieren gleichzeitig der Gurt gespannt wird. In den alten Ausführungen war hierzu Werkzeug nötig und es hat wesentlich längere Zeit gedauert.

 o-mag:Die Förderer werden aber nicht mehr in der gewohnten Aluminiumausführung hergestellt. Warum?

 R. Garlichs: Auch in der Werkstoffwahl haben wir Änderungen vorgenommen: Diese Konstruktions- und Montageart liess sich nicht mehr mit Aluminiumprofilen verwirklichen, weshalb wir auf Stahl griffen. Stahlprofile erlauben wesentlich mehr Gestaltungsspielraum. Bei den Gurtförderern haben wir uns bewusst für besondere Robustheit entschieden. Nur mit Stahlkomponenten können wir hohe Belastungen gewährleisten.

 Unsere Gurtförderer verfügen – dass haben schon zahlreiche Kreise bestätigt – über ein sehr ästhetisches, sprich gefälliges Aussehen.

 Zudem haben wir in der neuen Fördererkonzeption viele Optionen integriert, wie fixe und flexible Seitenführungen, angepasst an die Gurtbreite, dann noch Sensorhalterungen – die werden ebenfalls nur einfach angeklickt. Früher wurden diese Elemente auf der Baustelle, also beim Kunden, mit viel Aufwand spezifisch hergestellt und montiert, z.T. unter sehr kritischen Bedingungen. Die Baustellenarbeit wird also erheblich vereinfach und vor allem die Montage und deren Zeit sicherer gemacht.

 o-mag: Sie haben sich auf drei Gurtbreiten als Standard konzentriert. Warum gerade diese drei und wie handhaben sie nicht im Standardprogramm enthaltene Gurtbreiten im Modularsystem?

 R. Garlichs: Wir haben aus unserer langen Erfahrung heraus diese drei Breiten als Standard definiert. Sie decken den grössten Applikationsbedarf ab. Und nur mit diesen Standardbreiten können wir auch die kürzesten Lieferzeiten anbieten.

 Dazwischen können wir auch alle anderen Breiten herstellen, aber mit der entsprechenden Lieferzeitverlängerung. Wir können mit unserem System nach wie vor auf alle Kundenbedingungen eingehen – egal ob hinsichtlich der Antriebsleistung oder den mechanischen Erfordernissen. Dem Kunden können wir jederzeit Alternativen anbieten, sofern er akzeptiert, dass dies nur mit längerer Beschaffungszeit und allfälligen Mehrkosten zu bewältigen ist.

Und das kann er sehr einfach schon mit unserem neuen Planungswerkzeug – ein CAD-Tool – herausfinden. Ansonsten sitzen wir wie bis dahin zusammen und planen eine Anlage gemeinsam.

Dr. Ralf Garlichs, Interroll
R. Garlichs: "Interroll ist sehr innovativ"

o-mag:Es ist in der Tat zu erkennen, dass ihre neuen Systeme in vielen, auch sehr kleinen Dingen, erhebliche Verbesserungen aufweisen, die sicherlich jedem Kunden von Vorteil sind. Es sind jedoch alles mechanische, sprich konstruktive Veränderungen. Hat sich im elektrischen Bereich auch etwas getan?

 R. Garlichs: Natürlich haben wir auch diesen Bereich Verbesserungen oder Neuerungen auf den Markt gebracht. Zum Beispiel unser patentierter Riemenantrieb mit 400 Volt. Mit diesem 400-V-Antrieb können wir viel höhere Geschwindigkeiten fahren.

 Die 24-V-Technologie, die wir nach wie vor einsetzen, hört ja irgendwo bei 1.2 m/s auf. Und weil bei verschiedenen Kundenanlagen immer wieder die Forderung besteht, grosse Strecken innert kürzester Zeit zu bewältigen, wurde auch diese Entwicklung vorangetrieben. Wir möchten keine Pneumatik integrieren, weil sie sehr teuer ist, und bei der man nie ausschliessen kann, dass sie über lange Zeit leckagefrei funktioniert. Wir erreichen das mit unserem neuen Gurtantrieb, der ZPA-fähig ist. Hierzu haben wir einen neuen Adapter entwickelt, mit dem wir den Gurt getriebenen Förderer in Zonen aufteilen können. Einen solchen elektrischen Aktuator hat es bisher auf dem Markt noch nicht gegeben. Diese Komponente wird unsere Systemflexibilität und Anlagenleistung auf alle Fälle verbessern, auch weil unsere 24-V-Technologie mit 400 V untereinander kombinierbar ist.

 In diesem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass wir als Trommelmotorenhersteller unsere Gurtförderer jetzt vollständig mit Trommelmotoren ausrüsten können, wenn dies verlangt wird oder erforderlich ist. Der Einbau eines Trommelmotors war bisher immer etwas schwierig, weil diese Komponenten nicht im Fördersystem standardisiert waren. Jetzt ist aber ein solcher Einsatz problemlos möglich.

 Im gleichen Modulraster bieten wir neu auch ein anderes System an, dass bis zu 3´600 Stück pro Stunde verarbeiten kann. Sie wird von unserer neuen Steuerung gesteuert, die u.a. die drei wesentlichen Bussysteme berücksichtigt. Mit dieser Steuerung wird problemlos eine 90°-Ausschleusung bewerkstelligt, die sogar in mehreren Stufen machbar ist. Auch hier unterliegt alles unserem Modularitätsraster. Sie können erweitern und verändern nach Belieben. Wir nennen dieses System scherzhafterweise „Lego für Profis“.

 Wesentlich ist auch, dass vieles von oben her austauschbar ist. Kunden können diese Aufgabe somit selbst vornehmen. Andererseits ist diese Montage-/Demontageart ein Gewinn für den Unterhalt im Betrieb. Aufwändiges Demontieren, um irgendeine Komponente zu ersetzen, ist nicht mehr nötig. Stillstandzeiten werden drastisch verkürzt.

 o-mag:Eine nirgendwo zu lesende Frage: Können diese Förderer auch im Nassbereich eingesetzt werden?

 R. Garlichs: Im Foodbereich, wo viel nasse Umgebung besteht, ist dieses System nicht einsetzbar, weil wir für diese Konstruktion keine entsprechend Zulassung haben, die u.a. Hygienevorschriften bestätigen, rückstandsfrei gereinigt werden kann usw. Aber ein Nassbereich ohne Zulassung ist auch für unsere neuen Förderer durchaus möglich. Die Komponenten sind komplett verschleissfest lackiert, abgedichtet und auch einfach zu reinigen.

o-mag:So ich gehört habe, ist das Programm ab sofort bestellbar. Was aber geschieht mit dem alten System?

 R. Garlichs: Neue Anlagen, neue Konzepte werden ab August ausschliesslich gemäss Modular-Baureihe angeboten, natürlich mit der Option, dass auch nicht standardisierte Bauteile verwendet werden können. Wir lassen allfällige Bestellungen alter Systemkomponenten noch bis gegen Ende Sommer zu und produzieren diese noch bis gegen Ende dieses Jahr. Sollte ein Kunde so genannte Folgebestellungen zum alten Konzept wünschen, wird das auch noch länger möglich sein.

 Jeder Kunde wird aber eingehend dahin beraten, wie er mit seinem bestehenden Konzept weiterfahren kann.

 o-mag:Zum Schluss die alles entscheidende Frage: Etwas Neues zu präsentieren zeigt die Innovationsfähigkeit des Unternehmens. Neues ist jedoch selten zum Nulltarif zu haben. Wie sieht das im neuen Interroll-Programm aus?

 R. Garlichs: Der Preis ist vom individuellen Layout der Anlage abhängig. Mit der neuen Plattform können unsere Kunden ihre Planungs- und Produktionskosten optimieren. Wir bieten Ihnen also wesentlich mehr zu einem attraktiven Preis. Und das war nicht zuletzt unsere Zielsetzung.

 

Kontakt:

Interroll Holding GmbH,  Höferhof 16,  D – 42929  Wermelskirchen
 In der Schweiz:
Interroll (Schweiz) AG, Via Gorelle 3, CH – 6592  Sant `Antonino,  www.interroll.com
 

 

23.07.2014 | Autor Hans Joachim Behrend   -> Drucken

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