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National Integrity System
Ganz ohne Tadel läuft die Chose nicht
Der National Integrity System- (NIS-)Bericht der Schweiz ist eine Analyse von zwölf Bereichen, die für die Korruptionsprävention und -bekämpfung auf nationaler Ebene eine entscheidende Rolle spielen. Auch im neusten Bericht (Feb. 2012) wurden alle relevanten nationalen Schlüsselinstitutionen, -gesetze und -prozesse analysiert. Insgesamt wird der Schweiz von Transparency International (TI) Schweiz gutes Zeugnis ausgestellt. Gut funktionierende Integritätssysteme sind effektive Sicherheitsmechanismen gegen Korruption und unterstützten den Kampf gegen Machtmissbrauch, gesetzwidriges Verhalten und Veruntreuung.
Sales & Operations Planning
Stetig Balance zwischen Demand und Supply
Wie geht das Management am besten mit der zunehmenden Volatilität der Nachfrage um? Wie verhindert es die falsche und kostspielige Allokation von Ressourcen? Antworten auf diese Fragen gibt das Konzept «Sales & Operations Planning». Das Konzept der Inova Management AG fokussiert sich bewusst auf das Wesentliche und Machbare und auf Produkte, die menge- und wertmässig relevant sind. Die Erfolge dürfen sich sehen lassen.
CreditreformNeue Höchstmarke bei Konkursen3225 Neueintragungen im Januar 2012 zeigten, dass der Mut zum Gang in die Selbstständigkeit ungebrochen sei, hält Creditreform in ihrer Mitteilung fest. Im Vorjahresvergleich kommt dies einer Zunahme von 2.3% gleich. Dass dieser Entschluss oft der letzte Ausweg nach der Arbeitslosigkeit ist, legen die weiteren Zahlen nahe: Denn parallel zu den Eintragungen wurden im Januar mit 2590 13.5% mehr Firmen im Handelsregister gelöscht als im Januar 2011. Damit ist der Nettoeffekt (Veränderung aller Eintragungen) 2012 zwar immer noch positiv, aber kleiner als im Vorjahr. Auch mit 419 Insolvenzen im Januar 2012 wird der Vorjahreswert von 372 um 12.6% übertroffen. Die Zunahme der Konkurse von Einzelfirmen ist mit einem Plus von fast 25 % nochmals höher. Dieser Jahresbeginn ist die Folge der negativen wirtschaftlichen Entwicklung, welche sich bereits seit Anfang 2011 abgezeichnet hat. Mit insgesamt 634 Firmenkonkursen setzt der Januar 2012 damit eine neue negative Rekordmarke. Bisher wurde nur in den Monaten März 2010, April 2010 und Juli 2011 die 600er-Marke geknackt. IH-Trend in Gebäudetechnik
Gebäudetechnik-Services erfolgen intelligenter
Das Thema RFID ist inzwischen in vielen Branchen als Thema angekommen, so auch in der Gebäudetechnik (Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär) und Gebäudebewirtschaftung (Nutzung). Aufgrund der Anwendungsvielfalt dieser (Funk-)Technologie herrscht aber eine gewisse Unsicherheit, mit welchen Anwendungsfeldern begonnen werden soll. Vor allem deshalb, weil viele Anwendungsgebiete unternehmensübergreifende Prozesse darstellen.
TRANSPORTWIRTSCHAFT
Gütertransporte Tag und Nacht, aber wie?
Bei grössere Waren- und Gütertransporten bestehen strenge Auflagen und Bestimmungen, die manchen Transportfluss abrupt unterbrechen, vor allem im internationalen Güterverkehr. Gemeint sind die Sonn- und Feiertagsfahrverbote und in der Schweiz auch das Nachtfahrverbot. Es gibt aber auch Alternativen, mit denen die Fahrverbote umgangen werden können. Die Transportbranche kennt diese alle.
IH-Mobilität
IT-Mobilität für den IH-Service
Servicetechniker und Instandhaltungs(IH)-Fachleute benötigen umfassende Dokumente, Ersatzteillisten oder/und Zeichnungen von Maschinen und Anlagen. Detaillierte Planung aller IH-Aufgaben ist ebenso unerlässlich, denn die verschiedenen IH-Prozesse müssen minutiös gemanagt werden. Das heisst, es müssen umfassende Informationen zusammengetragen und dann zu einem Auftrags- und Arbeitspaket an das operative Servicepersonal weiter geleitet werden. Ohne (mobile) PC-Technologie ist das kaum rationell zu bewältigen.
28. Zürcher Logistik-Kolloquium
Denkanstösse zur Stärkung von Wirtschaftsstandorten
Einen exzellenten Wirtschaftsstandort zeichnen viele und sehr unterschiedliche ökonomische und strukturelle Indikatoren aus, wie die Wirtschaftsleistung durch die angesiedelten Unternehmen, Verkehrsinfrastrukturen, Steuern, Qualifizierungen der hier ansässigen Arbeitskräfte usw. Zu allen oder über allen Aspekten gehören jedoch logistische Beziehungen. Ohne logistische Infrastrukturen und Einrichtungen (Lagermöglichkeiten, optimale Umschlagplätze oder Dienstleister und Materialfluss-Systeme) ist heute kaum ein Wirtschaftsstandort überlebensfähig.
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