Kommissionierung / Intralogistik

Automation ist keine Frage der Betriebsgrösse

 

Komplett ohne manuelle Hilfe werden in einer Apotheke Medikamente aus einem Kommissionierautomaten entnommen.
Komplett ohne manuelle Hilfe werden in einer Apotheke Medikamente
aus einem Kommissionierautomaten entnommen.

Automatisierung ist kein Privileg der Industrie, theoretisch wird jeder Bereich des Alltags angesprochen, bietet die Automatisierung doch die Chance, gewisse Handlungen sehr rationell durchzuführen. Abgeleitet von dieser Erkenntnis gibt es bereits zahlreiche interessante Entwicklungen, bei denen zeitraubende und wenig kreative Tätigkeiten auch im Handel und Gewerbebetrieben durch moderne Automaten ersetzt wurden. Hierin angesiedelt sind vor allem Tätigkeiten aus Such- und Zusammenstellungsprozessen, die unter dem Stichwort "kommissionieren" fallen.

 Produkt- und Lagerbereiche mit Kleinteilen/Kleinpackungen, die in grosser Stückzahl beschafft und einzeln oder in sehr kleinen Mengen dann weiter genutzt werden – wie etwa Medikamente und Pharmaprodukte, die in Apotheken bezogen werden – sind hierzu ein klassisches Beispiel. Kommissionierautomaten (KA) für Apotheken gibt es aber schon seit gut zwanzig Jahren. Mit den KA in Apotheken können Produkte mittels Computer und automatisierter Fördertechnik aus einem kleineren, vollautomatisierten Kompaktlager – ein solches sind nämlich die Kommissionierautomaten – entnommen und bis in den Verkaufsraum transportieren werden. Das Bedienpersonal (Verkäufer/Verkäuferin) muss sich dazu nicht vom Kunden entfernen, im Gegenteil, er oder sie kann währenddessen die Kundenberatung fortsetzen und/oder weitere Produkte anbieten.

Kommissionieren in einem herkömmlichen Lager
Kommissionieren in einem herkömmlichen Pharma-Lager.

 Was damals als Sensation begann, gehört mittlerweile in vielen Apotheken zum Alltag. Diese Entwicklung hat inzwischen weitere Anwendungen gefunden, die nicht dem Pharmahandel zuzuordnen sind.

 Die Ausgangssituation

 Einlagerung und Lagerhaltung der Verkaufsprodukte einer traditionell geführten Apotheke erfolgen normalerweise handisch: Die meistens in kleinen Schachteln verpackten Produkte werden dabei mit einem Handscanner in das Warenwirtschaftssystem verbucht und anschliessend in den zahlreichen Schubladenschränken (Alphabet genannt), in Kühlschränke oder in Tresore einsortiert. Dieses Lager ist jedoch das Herzstück der Apotheke, denn nur ein gut sortiertes Lager sorgt für reibungslose Abläufe im Verkauf. Doch die manuelle Erfassung und Einlagerung der Produkte, ebenso deren Auslagerung (aus den Schubladen herausnehmen), kostet allerdings Zeit, die zur Führung einer Apotheke äussert kostbar ist. Der intensive Kommissionier-Zeitaufwand geht stets zu Lasten der wichtigen Kundenberatungszeit. Zudem kommt, dass manuelle Verfahren immer fehleranfällig sind, was gerade in Apotheken die Suche nach dem richtigen Medikament zusätzlich erschwert.

 Auch in Krankenhäusern sehen sich die Mitarbeitenden vor ähnlichen Problemstellungen: Hier werden deshalb die Medikamente in einer Zentralapotheke gelagert, von der aus bis zu mehrere tausend Patienten täglich mit Medikamente und ähnliche Pharmazeutica versorgt werden. Zumindest in Grossstädten mit mehreren Krankenhäusern schliessen sich aus diesem und anderen Gründen oftmals mehrere Krankenhäuser zusammen, um durch die Grosskommissionierung im Wesentlichen Zeit-Ressourcen zu sparen.

 Diese kostenintensive Situation hat schon vor vielen Jahren spezialisierte Hersteller angesprochen, automatisierte Pharma-Kommissioniersysteme zu entwickeln, die eine rasche und fehlerfreie Ein- und Auslagerung sowie eine optimale Lagerbewirtschaftung ermöglichen. Die Automaten bewältigen schneller als menschliches Handeln den hohen Umschlag an Medikamenten.

 Apotheken oder Krankenhäuser stehen heute verschiedene Automatensysteme und -grössen zur Verfügung, die problemlos bis 60.000 oder mehr Medikamente fassen und vollautomatisch kommissionieren können. Die Einlagerung erfolgt über die sogenannte Fill-in-Door. Alle Produkte können hier in beliebiger Reihenfolge – also absolut unsortiert – in den Automaten eingegeben werden, Scannersysteme erkennen zuverlässig jedes Produkt und lagern es über eine Förderstrecke und einem Handlingsystem (Greifer) automatisch ein und aus.

Kommissionierautomat in einer modernen Apotheke
Kommissionierautomat in einer modernen Apotheke

Warum Automation?

Wie bereits zuvor erwähnt, gilt das Automatisieren in allen Tätigkeitsbereichen, so auch im Einzelhandel.

 Der Markt für Arzneimittel wächst noch ständig, weil durch die demografische Entwicklung u.a. der Anteil der älteren und therapiebedürftigen Menschen steigt. Aller Voraussicht nach werden zukünftig deutlich mehr RX- (verschreibungspflichtige), Freiwahl- und Sichtwahlartikel in den Apotheken abgegeben werden als schon heute der Fall ist. Das bedeutet, noch mehr Handlingsaufwand mit mehr Packungen, die täglich bestellt, richtig einsortiert und richtig ausgegeben werden müssen.

 Des Weiteren verstärkt sich der Trend zur Selbstmedikation. Dazu erwarten die Kunden mehr Beratung durch das Apothekenpersonal. Damit erhöht sich allerdings auch der administrative und logistische Aufwand.

 Um diesem Trend (mehr Packungen in denselben Räumlichkeiten, mit möglichst gleichem Personalstand, bei erhöhtem (Arbeits-)Aufwand) erfolgreich begegnen zu können, müssen alle Aufgaben einer Apotheke effizienter abgewickelt werden können. Denn mit traditionellen Bedienungskonzepten und Laden-Verkaufsinfrastrukturen ist diesem Trend nicht mehr zu begegnen.

 Ein anderes Argument für den Einsatz eines Kommissionierautomaten ist der Platzgewinn. Der Automat benötigt weniger Fläche als z.B. Schubladenschränke. Zudem ist es möglich, an sich geschlossene automatische Lagersystem entfernt von der Offizin – im im Keller oder im Obergeschoss – unterzubringen. Der gewonnene Raum kann dann genutzt werden, um die Frei- und Sichtwahl zu erweitern und möglicherweise einen weiteren Verkaufsplatz einzurichten.

 Wann lohnen sich Kommissionierautomaten?

Kommissionierautomaten in der Apotheke sind nicht mehr nur etwas für Technikverliebte, sondern inzwischen für viele tausend Apotheken eine Ernst zu nehmende Hilfe auf dem Wege zu einer rationellen, effizienten Betriebsführung.

Einlagerung in einen kommissionierautomaten
Einlagerung von unterschiedlichen Artikeln
Scannen der Verpackungsart und des Artikels
Automatisches Scannen (Erfassen) der Artikel

 Die wirtschaftliche Rechtfertigung der Kommissionierautomaten ruht auf mehreren Säulen:  

  • Die Warenlager-Verwaltung vereinfacht sich deutlich. Schnelle Einlagerung, die automatische Verwaltung von Verfalldaten oder die schnelle Identifizierung und Auslagerung von Ladenhütern und „Nestern“ stehen hier auf der Habenseite – mit der Folge geringerer Warenlagerverluste.
  • Effizienzsteigerungen im Bestandsmanagement:  Mit Einführung der Kommissionierautomation wird erfahrungsgemäss der Bestand um 10 - 15 % gesenkt.
  • Der Handverkauf wird von vielen „unproduktiven“ Wegen und der Arbeit des „Schubladenziehens“ entlastet.  Zudem entfällt durch die automatische Packungsausgabe die Suche in den Schüben, womit das Offizinpersonal mehr Zeit für Patientenberatungen erhält. 
  • Die Räumlichkeiten können produktiver genutzt werden. 
  • Kostensenkungen: Mit regelmässigem Abgleichen von Automat und Warenwirtschaft werden Bestandsdifferenzen schnell gefunden und sofort korrigiert. Auf eine physische Inventur kann bei Einsatz eines Kommissionierautomatens verzichtet werden.
  • Letztendlich entscheidet die Funktionalität und Bedienbarkeit des Automaten über die Akzeptanz im Apothekenteam.

 Ein moderner "Vollautomat" verursacht zwar Investitionen im Bereich von 100.000 bis 300.000 Euro/CHF – gegebenenfalls noch zuzüglich Umbaukosten und Neumöblierung – man spart umgekehrt bei einer Neugründung von vornherein einen Grossteil der teuren Schubladenanlagen – ein starkes Drittel des Anschaffungspreises ist damit quasi neutralisiert.

 Eine grundsätzliche Frage in der Evaluation des Systems ist, ob das gesamte Sortiment mit dem Kommissionierautomaten erfasst wird oder ob man sich auf ein Teilsortiment – meist sind dies die sogenannten Schnelldreher ­– beschränkt. Für die richtige Entscheidung ist eine sorgfältige Abverkaufsanalyse unerlässlich.

 Und weil es sich um eine komplexe technische Anlage handelt, sind auch der Service für Wartung und Reparatur von Wichtigkeit. Alle Hersteller bieten einen Notdienst an, mit dem ein allfälliges Problem meistens per Fernwartung löst, oder es besteht ein Kundendienst, der schnellstmöglich vor Ort ist und den Betrieb wieder herstellt.

 Funktionen und Sicherheit

 Die Einlagerung beim Kommissionierautomaten, der ein geschlossenes Lager-Komplettsystem darstellt, kann je nach Anlage halb-  oder vollautomatisch erfolgen. Bei der (halb-)automatischen Einlagerung werden die Packungen von Hand gescannt und ungeordnet zum Beispiel in einer Einlagerungstür abgelegt, von der aus ein automatisches Greifsystem (Roboter) sie aufnimmt, vermisst und an einem freien Lagerplatz ablegt. Zusätzlich können auch weitere Informationen wie Verwendung, Verfallsdatum, Schutzbestimmungen usw. registriert werden. Die vollautomatische Methode erfordert sogar noch weniger Handgriffe: Man entleert die Ware komplett auf ein Förderband, alles weitere erledigt dann der Automat.

Kontrolle im Kommissionierautomat einer Apotheke
Im Kommissionierautomat.

 Durch das grosse Lesefeld einer beispielsweisen 2-Megapixel-Matrixkamera müssen die Verpackungen nicht in einer bestimmten Position in die Kommissionierautomaten eingegeben werden. Die scharfen „Augen der Kamera“ suchen die Packungen von allen Seiten ab und erkennen so die Codes sowie die Packungsgrösse automatisch. Die Kamera decodiert neben den herkömmlichen Barcodes ebenso Postcodes, Stapelcodes und 2D-Datamatrixcodes und übermittelt die Daten anschliessend in Echtzeit an die Software des Lagerwirtschaftssystem.

 Bei Anforderung eines Produktes über die Kasse (Point of Sale POS) wird nach dem FIFO-Prinzip (first in-first out, die älteste Ware zuerst) das gewünschte Medikament/Produkt ausgegeben. Während der Automat das Präparat auslagert und über ausgefeilter Fördertechnik wie Förderband, Wendelrutsche, Lift oder Rohrpost zum Handverkaufstisch transportiert, muss keine Person im Lager für die Kommissionierung und dem anschliessenden Transport involviert werden, der oder die Mitarbeitende bleibt stets beim Kunden.

 Die Apotheke soll (muss) zu jeder Zeit funktionsfähig sein – manuell oder automatisch. Bei Ausfall des Steuerungs-PC springt in der Regel der Backup-PC ein – und sollte auch der ausfallen, kann man mit der externen Backup-Festplatte und einem externen Notebook weiter arbeiten. Sollte die robuste Industriesteuerung einmal einen Defekt haben, können mittels eines separaten PC die Aufgaben übernommen werden bis der Servicetechniker eingetroffen ist.

 Aber auch im Handbetrieb des Kommissionierautomatens wird der Nutzer unterstützt: Jetzt sucht die Software die am besten zu erreichende Packung, unabhängig vom Verfall und der integrierte Lagerortdrucker druckt den Lagerplatz des gesuchten Medikaments auf einem kleinen Label aus. Bei Stromausfall unterstützt die USV den PC, den Lagerortdrucker und die Notbeleuchtung des Automaten.

 Einige Beispiele namhafter KA-Hersteller

 ●  Das System APOSTORE

Kommissionierautomat von Apostore
Kommissionierautomat von Apostore

Mit den Massen 1m x 40cm gehören die Regalböden des Automatenherstellers APOSTORE zu den grössten Kommissionierautomaten für Apotheken, die auf dem Markt angebotenen werden. Grosse Fachböden bedeutet mehr Quadratmeter an Lagerfläche für mehr Packungen. Aufgrund der grossen Tiefe der Regale von 40cm können im Normalfall vier bis fünf unterschiedliche Packungen hintereinander gelagert werden, bei kleineren Packungen auch mehr. Der neue Cube+ von APOSTORE ermöglicht mit seinen 44 cm tiefen Böden sogar die Einlagerung von Packungen bis 30 cm Länge.

 Je tiefer also ein Regal ist, desto mehr Packungen und Packungsvarianten passen hinein und desto mehr Kombinationsmöglichkeiten ergeben sich für den intelligenten Automaten. Der automatische Apostore Greifarm schafft die komplette Regaltiefe und kann so sämtliche Packungen auf einmal aufnehmen.

 Auch die Fachbodenhöhe spielt eine entscheidende Rolle, denn zu viel Luft über der eingelagerten Packung ist Platzverschwendung. Deshalb verfügen die Apostore Regaleinheiten über 15 unterschiedlichen Fachbodenhöhen (von 30mm bis 130mm), so dass die Packungen immer höhenoptimal eingelagert werden.

 Der Cube lässt sich einfach und schnell aufbauen, umbauen, abbauen, versetzen, vergrössern und verkleinern. Die flexiblen Aufbauten aus Startmodul und Erweiterungsmodulen in Höhe und Breite sorgen für Flexibilität bei den erforderlichen Kapazitäten.

 Apostore ist ein Tochterunternehmen der KHT Kommissionier- & Handhabungstechnik GmbH, D-45881 Gelsenkirchen, welche auf die Automatisierung, der Lagerhaltung und Logistik in Apotheken spezialisiert ist. KHT wiederum gehört zu 49 % Anteil der Intralogistik-Herstellerin Knapp AG in Granz/Österreich.

●  Der EFFIMAT-Kommissionierautomat

Der EffiMat des gleichnamigen dänischen Herstellers stellte seinen neuesten Kommissionierautomaten anlässlich der LogiMAT 2015 in Stuttgart vor. Äusserlich gleicht der Effimat einem herkömmlichen Lagerlift, bei dem das Lagergut auf verschiedenen Tablaren gelagert wird. Da der Lift nur ein Tablar auf einmal bewegen kann, muss der Lift mehrmals Auf- und Abfahren, um einen Auftrag mit mehreren Auftragszeilen zu bearbeiten.

 Das System Effimat bietet zahlreiche Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Lager-Liftsystemen. Einer der wichtigsten Vorteile ist die bahnbrechende Kommissionierleistung. Mit bis zu 400 Auftragszeilen (ein/aus) pro Stunde, ist der EffiMat 4 bis 5 Mal schneller als traditionelle Liftsysteme. Diese Geschwindigkeit ist durch das einfache und bahnbrechende Prinzip des EffiMats möglich. Anstelle das Lagergut auf grossen und schweren Stahltablaren, die üblicherweise bis zu 4 Meter breit sind, zu befördern, werden die Güter in Standardbehältern (KLT) variabler Höhe, wie sie bereits oft in der Logistik eingesetzt werden, befördert. Die Behälter sind z.B. 40 x 60 cm gross.

●  Mit den Schacht-Kommissionierautomaten von SSI SCHÄFER …

… lassen sich die Leistung deutlich steigern und die Fehlerquoten drastisch senken. Diese SSI Schäfer Kommissionierautomaten werden in der Regel in der Pharma-, Kosmetik- und Tabak-Industrie eingesetzt, sind aber auch in anderen Branchen wie CD- & DVD-Handel immer besonders dann interessant, wenn kleinere Verpackungseinheiten kommissioniert werden sollen.

SSI Schäfer Schachtkommissionierer SSI Schäfer Schachtkommissionierer
Zwei automatische Schachtkommissio-
nierer für Kleinpackungen von SSI Schäfer

 Je nach Art und Umschlagshäufigkeit der Produkte findet SSI Schäfer mit seinem Schacht-Kommissioniersystem genau die Lösung, die den individuellen Kundenanforderungen optimal entspricht. Es besteht eine grosse Vielfalt an Lösungsmöglichkeiten. Die Systeme können zuordnungsmässig in drei Kategorien eingeteilt werden.

 Für Schnelldreher (von 50 bis 350 Stück/Tag)

  • S-Pemat: Mit geraden und geneigten Produktkanälen auf einer Ebene.
  • Multi-Pemat: Mit geraden und geneigten Produktkanälen auf zwei Ebenen pro Modulseite für Produkte mit höheren Gewichten.

 Für Mitteldreher (zwischen 5 bis 50 Stück/Tag)

  • SFC-Pemat: Mit geraden und geneigten Produktkanälen auf einer Ebene, Kanalsteuerung für jeweils 8 Produktkanäle
  • MFC-Pemat: Mit geraden und geneigten Produktkanälen auf zwei Ebenen pro Modulseite und Kanalsteuerung für jeweils maximal 8 Produktkanäle.
  • K-Pemat: Kommissionierdurchlaufregal mit gekrümmten oder geraden Produktkanälen und Gravitationsauswerfern auf Druckluftbasis.

 Für Mittel- bis Langsamdreher (von 1 bis 40 Stück/Tag)

  • Multi-Pemat ECO: Mit geraden Produktkanälen auf zwei Ebenen pro Modulseite, mit einem Auswerfer für je 4 Kanäle.

 Quellen:

- MACH AG, D - 23558 Lübeck www.mach4.de
- APOSTORE GmbH, D - 45881 Gelsenkirchen, www.apostore.de
- IWW-Institut, D - 97082 Würzburg, www.iww.de
- EffiMat Storage Technology A/S, DK – 5220 Odense, www.effimat.de
- SSI Schäfer AG, CH - 8213 Neunkirch, www.ssi-schaefer.ch
 

 

25.08.2015 | Autor Hans Joachim Behrend   -> Drucken

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