Intralogistik-Erweiterung

"SAP EWM" steuert komplexe Intralogistik

Der Logistikautomatisierer und Systemintegrator DEMATIC zeigte Flagge beim Haustechnik-Spezialisten R. Nussbaum AG im schweizerischen Trimbach: Rund 50 Interessenten und Kunden kamen zusammen, um das zu sehen, was eine kundenspezifische, intralogistische Leistung ausmacht. Die Anforderungen der R. Nussbaum AG an die logistische Leistung hatten sich vor drei Jahren erheblich verändert, so dass eine Anpassung der vor über zehn Jahre alten Anlage notwendig wurde. Der Auftrag ging an Dematic, die in diesem Fall als Generalunternehmer und Integrator der Bestandsanlage agierte.

Zentrallager der R.Nussbaum AG, Trimbach

 Der führende Schweizer Anbieter von Systemen für Trinkwasser- und Haustechnik-Installation hat die Kapazität und die Leistungsfähigkeit seines Logistikzentrums entscheidend erhöht. Gemeinsam mit Dematic hat das Unternehmen neben dem bestehenden HRL eine Gesamtlösung, bestehend aus einem viergassigen AKL im Erdgeschoss sowie einem viergassigen Multishuttle 2 mit zwölf Ebenen im Untergeschoss realisiert. Mit der parallelen Einführung von SAP EWM als Lagersteuerungs- und Materialflusssystem ist Nussbaum nun für weiteres Wachstum gerüstet.

 Nussbaum sieht sich als Partner der Sanitärinstallateure und bietet komplette Systeme für die Trinkwasser-, Sanitär- und Heizungsinstallation sowie Kälte- und Industrieanlagen an. Dazu betreibt Nussbaum in Trimbach bei Olten/Schweiz neben dem Zentrallager eine Giesserei sowie eine Produktion für Armaturen. Das 1903 in Olten/Schweiz gegründete und dort domizilierte Unternehmen hatte in den Jahren 2002/2003 bereits moderne Logistikstrategien eingeführt und ein universelles Zentrallager mit verschiedenen Systemen (Paletten, AKL, automatisierte Vertikallift- und Umlauf-Liftsysteme) in Trimbach errichtet. Die damalige Investition zahlte sich postwendend aus, das Unternehmen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen.

 „Gut installiert“ – dieser Leitsatz von Nussbaum galt schon damals und könnte ebenso gut für die neuen Logistikanlagen und -prozesse stehen, die das traditionsreiche Schweizer Unternehmen Ende August 2013 zusammen mit Dematic in Betrieb genommen hat. Das Familienunternehmen hat seine Logistik im Zentrallager auf neue Füsse gestellt, um die schnelle Lieferfähigkeit gegenüber ihren Kunden auch in Zukunft zuverlässig und mit hoher Qualität gewährleisten zu können.

 Die Dematic Unternehmensgruppe ist einer der weltweit führenden Komplettanbieter für Logistikautomatisierung und liefert als Hersteller und System-Integrator die gesamte Leistungspalette von einzelnen Produkten und Systemen bis hin zu schlüsselfertigen Komplettlösungen, ergänzt um das umfassende Serviceangebot. Das Produkt- und Leistungsportfolio, das Dematic für Unternehmen aller Größenordnungen im Groß- und Einzelhandel einschließlich Versandhandel, in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, in der Chemie- und Pharmaindustrie sowie in der verarbeitenden Industrie konzipiert und liefert, zeichnet sich durch das über Jahrzehnte erworbene Branchen-Know-how aus.

 

 Wachstum erfordert neue Logistiklösungen

 Im Zentrallager hält Nussbaum heute ca. 5.000 verschiedene Artikel vor. Denn Ware, die von den Kunden bis 17:30 Uhr bestellt wird, verlässt noch am gleichen Tag das Logistikzentrum und wird am nächsten Tag schweizweit zugestellt.

Demontrationswand für Nussbaum-Komponenten.

 Aufgrund des starken Wachstums stiess Nussbaum mit dem 2004 erbauten Lager und den überwiegend manuell organisierten Prozessen jedoch an seine Kapazitätsgrenzen und geriet zunehmend unter Druck, die täglich 600 bis 800 Aufträge zu kommissionieren und innerhalb der Ablieferzeitfenster an die Transportdienstleister zu übergeben. Zur Bewältigung des Volumens mussten immer mehr Mitarbeitende einsetzen werden. Das wiederum hat dazu geführt, dass die Prozesse immer ineffizienter wurden, die Ablieferqualität aufgrund der hohen Arbeitsbelastung sank und die Kosten überproportional anstiegen. Daher entschied Nussbaum, die Lagerkapazitäten zu erweitern und die Prozesse weitgehend zu automatisieren.

 Es besteht in Trimbach aber nichtnur die Zentrallagerfunktion für den Schweiz-weiten Versand. „Dieser Standort ist auch zugleich einer von 15 Filialen in der Schweiz, wo den Sanitärinstallateuren das benötigte Material direkt zur Mitnahme inklusive Fachberatung angeboten wird“, erklärt Thomas Schläfli, Leiter Logistik und Beschaffung bei der R. Nussbaum AG. „Solche Abholaufträge haben im Logistikzentrum höchste Priorität und müssen sofort bearbeitet werden.“

 Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung konnte die Anbieterin für Logistikautomatisierung Dematic mit ihrem Konzept überzeugen: eine Bauerweiterung mit ein neues, modernes Lager mit mehr Platz, mehr Automatisierung sowie schnelleren Prozessen bei hoher Kommissionierqualität. Dazu gehörte auch die Forderung, dass das bestehende Lager während des Umbaus unbedingt weiter genutzt werden musste. Zudem sollte die alte Lagerverwaltungs- und Lagersteuerungs-Software abgelöst werden.

 Ausschlaggebend für die Wahl von Dematic war nebst der Einhaltung der vorgegebenen Auflagen aber die Gesamtlösung, die auch die nächsten Wachstumsschritte bereits berücksichtigt. Die heutige Anlage integriert das bestehende HRL mit rund 4.000 Stellplätzen, das jetzt als Lager für Paletten mit schweren beziehungsweise aufgrund der Grösse nicht behälterfähigen Artikeln dient. Alle anderen Artikel werden entweder bereits in der Produktion oder im Wareneingang in die 400x600x220 mm grossen Behälter gepackt, im System vereinnahmt und anschliessend in das neue, automatische Kleinteilelager (AKL) oder ins "Multishuttle 2-System" eingelagert. Dafür ist neben dem HRL ein fast baugleicher Zwillingskubus entstanden, der zum einen das viergassige AKL im Erdgeschoss als auch das ebenfalls viergassige Multishuttle-Lager im Untergeschoss aufnimmt. In dem kopfseitig angrenzenden Bestandsgebäude wurde wiederum Platz geschaffen für die Fördertechnik und vier Kommissionierarbeitsplätzen aus dem Multishuttle.

 

Dematic-Multishuttle

 Multishuttle mit Sorterfunktion

 Das AKL mit Platz für rund 42.600 Behälter bei doppeltiefer Lagerung dient als Nachschublager für das Multishuttle. Die Dematic-spezifischen "MiniLoad"-Regalbediengeräte erreichen bis 100 Doppelspiele pro Gasse und Stunde. Über einen Lift gelangen die Behälter vom Erdgeschoss ins Multishuttle-Lager, das auf 12 Ebenen bei doppeltiefer Lagerung 13.400 Behälter aufnehmen kann. Nussbaum hat sich bewusst für die neue Multishuttle-2-Generation mit den leichteren Shuttle-Fahrzeugen entschieden, die Geschwindigkeiten bis 4 m/s und Beschleunigungswerte von 2 m/s2 erreichen. Dadurch sind auf dieser Anlage bis 600 Doppelspiele pro Gasse und Stunde möglich.

 Aus dem Multishuttle werden die vier über automatisierte Fördertechnik angebundenen Kommissionierarbeitsplätze mit Artikelbehältern und auch mit Leerbehältern, versorgt. An einem Arbeitsplatz können bis zehn Aufträge gleichzeitig kommissioniert werden. Dazu ist oberhalb der Kundenauftragsbehälter ein Pick-by-Light-System installiert. Über einen Bildschirm wird dem Kommissionierer u.a. ein Foto der bestellten Ware angezeigt, während die Anzeige über den Kundenauftragsbehältern informiert, in welchen Behälter und in welcher Stückzahl die Ware gelegt werden muss. „Bei der Gestaltung der Arbeitsplätze spielte das Thema Ergonomie für die Mitarbeiter eine grosse Rolle. Die Technik sollte einfach bedienbar sein, damit weniger Fehler gemacht werden und hohe Pickleistungen beziehungsweise Geschwindigkeiten erreicht werden können“, betont Schläfli. In Spitzenzeiten können so über alle vier Stationen bis 960 Artikelbehälter sequenziert in der Stunde abgearbeitet werden. An auftragsstarken Tagen werden bei Nussbaum so rund 7.500 Positionen kommissioniert. 

 Das Multishuttle wird bei Nussbaum auch als Sorter genutzt, das bedeutet, dass die zu einem Auftrag gehörenden Artikelbehälter sequenziert in einer bestimmten Reihenfolge z.B. nach Warengruppen oder für die eigenen Filialen auch nach Artikelpositionierung im Regal ausgelagert und an den Packplatz des Warenausgangs gebracht werden. Diese Funktion wurde von Dematic nur IT-seitig realisiert. Meistens ist das in Logistikzentren mit einer Hardware-Lösung verwirklicht. Bei Nussbaum erfolgt dies jedoch mittels einer Software-Lösung, weil das Multishuttle-Lager so eine hohe Leistung erbringt.

Kommissionierplatz im Zentrallager

 Für die versandfertige Verpackung der Kundenaufträge in Kartons sind im Erdgeschoss neben den bestehenden Paletten-Packplätzen zwei ergonomisch optimierte Packplätze neu installiert. Diese sind direkt über Fördertechnik an die Kommissionierung und die einzelnen Lagerbereiche angebunden.

 Eine Besonderheit ist der über die Fördertechnik angebundene "Thekenarbeitsplatz" für Selbstabholer. Kommt von hier ein Auftrag rein, muss die Anlage diesen sofort bearbeiten. Dazu werden alle auf der Anlage befindlichen Behälter mit Hilfe der Freifahrfunktion auf Pufferplätze gefahren, damit die von der Theke angeforderten Artikelbehälter direkt aus dem Multishuttle zum Thekenarbeitsplatz transportiert werden können. Dort entnimmt ein Mitarbeiter oder Mitarbeiterin die benötigte Menge und schiebt den Behälter wieder ab. „So können wir die Ware innerhalb von drei Minuten ab Auslösen der Bestellung kommissionieren und dem Kunden übergeben“, schliesst Schläfli die Beschreibung der hohen Servicegrad-Funktion ab, die Nussbaum den Selbstabholern damit bieten kann.  

 

 Umstellung auf zukunftssicheres SAP EWM

 Parallel zu der Erweiterung im Lager hat Nussbaum ihr altes Lagerverwaltungs- und Steuerungssystem abgelöst und Dematic mit der Einführung von "SAP Extended Warehouse Management (EWM)" beauftragt. Das System ist Bestandteil von SAP Supply Chain Management (SAP SCM) und unterstützt die komplexen und hochautomatisierten Prozesse in modernen Lagern.

Automatisiertes Kleinteilelager bei R. Nussbaum AG

 „Dematic hat uns ein Lagerkonzept entwickelt, das uns Hardware-seitig gefällt, und gleichzeitig die Möglichkeiten von SAP EWM aufgezeigt. Wir setzen damit auf eine zukunftssichere und flexible offene Software. Dabei hat uns besonders gefallen, dass der Materialflussrechner bereits im System integriert ist und wir bei Dematic alles aus einer Hand bekamen“, begründet Schläfli einen weiteren wichtigen Entscheidungsfaktor. Zudem konnte Dematic durch die Direktanbindung der speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) der neuen Anlage mit Hilfe der so genannten "SubDriver"-Lösung auf zusätzliche Middleware verzichten. Der SubDriver ist eine wartungsfreie SPS-Baugruppe, die im Schaltschrank installiert, die RFC-Daten aus dem SAP-System in TCP/IP-Daten für die Kommunikation mit speicherprogrammierbaren Steuerungen umwandelt.   

 Die Inbetriebnahme erfolgte in zwei Stufen und beinhaltete zunächst die Ablösung der alten IT und die Implementierung von SAP EWM im bestehenden Lager. In einem zweiten Schritt wurden dann die neuen Anlagenbereiche dazu geschaltet.

 Die umfangreichen Funktionstests vorab – vor allem für die neue Software – konnten überwiegend nur am Wochenende durchgeführt werden, um den laufenden Betrieb nicht zu stören. „Die Zusammenarbeit mit Dematic war extrem arbeitsreich, spannend und intensiv. Es war aber auch ein gutes Miteinander weil alle am gleichen Strick gezogen haben“, lobt Schläfli.

 Seitens der Dematic wurde für den gesamten Auftrag nach einem 3-stufigen Modell vorgegangen:

  • Retrofit,
  • Neuanlage und
  • Migration des Produktionslagers

waren zu bewältigen. Das erforderte einerseits ein ausgeklügeltes System-Mandanten-Konzept bei drei Inbetriebnahmen und drei Go-lives. Und das bei nur einer Artikel- und Bestandsmigration ins SAP EWM.  

 

  Erweiterungsoptionen inklusive

 Noch ist dieses Lager Bestandteil im heutigen Produktionsgebäude – ein Palettenlager mit rund 1.500 Paletten und drei Paternoster-Türmen für insgesamt etwa 10.000 Artikel. Im Zentrallager werden aber zwei Lagerarten – Produktionsware und Fertigware in einem System verarbeitet. Allerdings sind mit den neuen Dematic-Figures bereits Erweiterungsoptionen vorinstallierten worden. „Im AKL nutzen wir derzeit nur zwei von vier Gassen. Für einen weiteren Wachstumsschritt steht also schon der Stahlbau, der nur noch um das Regalbediengerät und die Gassenausrüstung erweitert werden muss. Und auch im Multishuttle-Lager nutzen wir erst neun von zwölf Ebenen. In der Kommissionierung könnten wir zudem noch vier weitere Arbeitsplätze installieren“, schliesst Thomas Schläfli die Vorstellung des neuen Zentrallagers von Nussbaum ab.

 In einem Folgeprojekt will Nussbaum zudem 2014 die Produktion per Fördertechnik anbinden, um die Produktionslinie direkt mit Behältern versorgen und die fertigen Produkte direkt ins AKL oder Multishuttle einlagern zu können. Dann geht die erfolgreiche Zusammenarbeit beider Unternehmen voraussichtlich in die nächste Runde. 

Quelle/Kontakt:
-     Dematic GmbH,  D - 63033 Offenbach,  www.dematic.com
-     Dematic Schweiz GmbH, CH - 8902 Urdorf, Tel. +41 (0)43 455 60 60,  eMail:anfrage@dematic.com
-     R. Nussbaum  AG, CH – 4601 Olten, www.nussbaum.ch  
19.11.2014 | Autor Hans Joachim Behrend   -> Drucken

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