Lager als Profi-Center geführt

Unternehmen mit schlanken Prozessen

Lager als Proficenter
Ein Lager lässt sich gut als Profi-Center führen.

   Ein Unternehmen ist heute kein Inselsystem, sondern Teil der globalisierten Wirtschaft mit komplexen Wettbewerbsbedingungen wie Termindruck, Kostendruck, sowie sich permanent ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen und vernetzten Technologien. In einem solchen Umfeld werden die Flexibilität und Effizienz eines Unternehmens praktisch täglich auf eine harte Probe gestellt.

   Viele Effizienzprobleme werden jedoch von intransparenten und unkoordinierten Geschäftsprozessen verursacht. Dabei beseitigt man mit einem zielgerichteten Business Process Management (BPM) zahlreiche Effizienzbremsen und entlasten das Unternehmen von fehleranfälligen und aufwändigen Prozeduren, indem immer wiederkehrende Prozesse ohne Zeitverzug, transparent und strukturiert bearbeitet werden. Hierbei zeigen sich u.a. Auftrags-Managementsysteme als ein Bindeglied zwischen unterschiedlichen Vertriebskanälen (Online, Stationär, Mobil, Social Media etc.) und den Backend-Systemen (Lagerbestand, Logistik, Disposition, Finanzen und Kunden-Administration). Sie dienen als Datendrehscheibe und sorgen für reibungslose, übergreifende Prozesse zwischen den Systemen. Durch eine standardisierte Zwischenschicht werden gleichzeitig die Schnittstellenaufwände reduziert. Dies ermöglicht auch schnelle Erweiterungen und Roll-outs in neue Märkte. Die Integration von Informationen aus verschiedenen Systemen ermöglicht zudem einen optimalen Kundenservice.

   Die Kernfrage ʺwohin wollen wir uns strategisch entwickelnʺ, muss sich jedes Unternehmen stellen. Das gilt im Besonderen für die Materialwirtschaft und den Einkauf, aber auch für das Marketing. Die Vision zukünftiger Beschaffungs- und Verkaufspolitik, abgeglichen mit der Zielsetzung des Unternehmens, steht deshalb immer im Vordergrund. Und es sollte nicht vergessen werden, dass in den Händen der Materialwirtschaft (Logistik) und der Beschaffung die Verantwortung für den grössten Teil des Umlaufvermögens des Unternehmens liegt. In der Regel entspricht das einem Kapitalvolumen von etwa 50% der Bilanzsumme.

Einflussfaktoren
 

Mittels Process-Reengineering …

… steht ein Ansatzpunkt zur Verfügung, der den gesamten Aufbau und die Ablaufstruktur der Beschaffung und des Vertriebs an den notwendigen Erfordernissen des Unternehmens ausrichtet, der im Wesentlichen in Profit-Center- oder ähnlichen Strukturen mündet. Manche Geschäftsleitungen haben jedoch noch immer nicht den Wirtschaftlichkeitshebel einer funktionstüchtig arbeitenden Organisation im eigenen Unternehmen verstanden beziehungsweise gefunden. Als Konsequenz zeigten sich:

  • Schwächung der Ablaufstruktur durch schwerfällige Bearbeitung,
  • unzufriedene Mitarbeitende, speziell in den Gemeinkostenbereichen,
  • fehlendes Engagement (Zeitfallenaufbau),
  • Etatdenken,
  • fehlende Kundenorientierung/Lieferantenorientierung.

   Zudem wird sehr häufig übersehen, dass bei allen Entscheidungen stets bekannte Zahlenwerte eine Rolle spielen, die aus einer bestehenden, internen Abrechnungsstruktur – getrübt durch Zahlen eines traditionellen, umlageorientierten Betriebsabrechnung – stammen und somit zu Fehlentscheidungen führen können.

   Ausserdem ist in vielen Unternehmen ein Management by Objectives zu praktizieren ein schwieriges Unterfangen, bei dem vor allen prüfbare Vorgaben sowie kooperative Führung verlangt wird. Erfahrungen zeigen, dass auftauchende Probleme der Zielsetzung und der daran orientierten Leistungen nicht so einfach in den Griff zu bekommen sind. Das Zielbewusstsein der Mitarbeitenden ist kaum ausgeprägt.

   Hier setzen dann Überlegungen ein, die durch geeignete Reengineering-Massnahmen ein aktives Lenkungs- und Kontrollsystem entwickeln, welches nicht nur dem Controlling die Möglichkeit der aktiven Steuerung in die Hand gibt, sondern ebenfalls den Mitarbeitenden das Wirtschaften transparent und somit verständlich macht. Die ideale Form, diesen betriebswirtschaftlichen Inhalt als Ziel- und Führungsinstrument umzusetzen, ist die Realisierung von Profit-/Nutzen-Centern. Hierzu müssen Ziele messbar sein, und sie sind strategisch abzusichern. Die Kontrollfähigkeit hat Priorität und der Abgleich in definierten Prüfungsintervallen ist notwendig, besonders unter dem Aspekt möglicher Mitarbeiterbeteiligungssysteme.

Moderne Kommunikationsmittel und IT sind
unerlässlich.

 Ein Profit-/Nutzen-Center …

… ist eine wirtschaftliche Einheit in einem Unternehmensbereicheverbund, das gegenüber dem Rechnungswesen eigenständig abgerechnet und auch von diesem kontrolliert wird. Das Profit-Center unterliegt allen Konsequenzen der Wechselverrechnung und hat Kapitalverantwortung. Das bedeutet, dass eine Fülle von Unternehmensdaten aus dem Rechnungswesen in die Steuerungszahlen einfliessen (muss), soll eine Aussage gewährleistet sein.

   Wichtig ist, von den Kosten einmal abgesehen, die Möglichkeiten des Erzielens unterschiedlicher Erlöse im Abteilungsverbund zu erreichen. Denn von der Beschaffung über die Produktion bis hin zum Vertrieb lassen sich vielschichtige Einsparungspotenziale entwickeln. Das fängt bei der Bestandssenkung an, geht über das Entwickeln von Veränderungen der Einkaufs- und Verkaufspotenziale, über Reengineering-Erlöse und den traditionellen Wechselverrechungsleistungen aller Unternehmensbereiche sowie allfälligen externen Dienstleistern.

 Profit-Center: Spielregeln, Durchführung und Controlling

   Für das Installieren einer Profit-Center-Organisation sind einige führungstechnische Voraussetzungen notwendig, die kompromisslos vom Management anerkannt sind. Es handelt sich um grundsätzliche Einstellungen zum Mitarbeitenden und zur Teamführung im Sinne der Optimierung des Renditekostüms des Unternehmens. Denn es darf der soziale Aspekt nicht in den Hintergrund treten. Motivierte Mitarbeitende tragen im Sinne der Erfüllung der Richtlinie des Profit-Center-Gedankens, ʺUnternehmer im Unternehmen zu seinʺ, in entscheidendem Masse zur Zufriedenheit und dem Leistungs-/Unternehmenserfolg bei.

   Für alle Mitarbeitenden und den involvierten Unternehmensbereichen ist das gesetzte, gemeinsam abgeglichene Gesamt-Renditeziel des Unternehmens bindend. Aus diesem sind alle Einzelziele abzuleiten!

   Die Einführung von Profit-Centerstrukturen im Unternehmen lässt sich für Läger besonders gut realisieren – für diesen Bereich allein, aber auch im Verbund mit anderen Unternehmenssegmenten. Allerdings darf man sich keine veraltete Lagerverwaltung und traditionelle Lagerführung mit herkömmlichen Lagermitteln leisten. Mit steigendem Kostendruck und immer anspruchsvolleren Kunden (die schnell bedient bzw. beliefert werden wollen) sind auch die Anforderungen an ein effizientes Lagermanagement gewachsen. Somit setzt maximale Lieferfähigkeit eine optimale Lagerwirtschaft voraus. Gerade bei grossen, vielfältigen Lagerbeständen mit Artikeln unterschiedlicher Grössenordnung und Produktart müssen kurze Wege und schnelle Zugriffzeiten gewährleistet sein. Einsatz moderner Lagerverwaltung gilt deshalb heute als ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, der im Rahmen der Gesamtstruktur eines Unternehmens einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Die Artikelbewegungen müssen vom Wareneingang der Bereitstellung für die Fertigung, über die Kommissionierung bis zur Auslieferung über die gesamte Logistik durchgängig und transparent sein und die aufzuwendenden Kosten strengen Effizienzkriterien genügen.

Service
 

   Eine enorme Steigerung der Leistung wird z.B. allein durch die Organisation serienorientierten, parallelen und wegeoptimierten Kommissionierung erreicht. Diese hochmoderne Form der Lagerverwaltung ermöglicht nicht nur den Einsatz von weniger qualifiziertem Personal, es bietet darüber hinaus die Effizienzsteigerung in der gesamten Lagerstruktur. Damit wird ein Lager vom Kostenfaktor zum Profitcenter!

Ein modernes Lagerbewirtschaftungssystem

   Ganz unter dem Zeichen des E-Commerce und Multichannel-Retailings verfügt der Logistikspezialist Swisslog AG über interessante Intralogistiklösungen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei ihr «CarryPick»-System. CarryPick ist eine Ware-zur-Person-Lösung, die mithilfe fahrerloser Transportsysteme mobile Regale aus einem Kommissionierlager zu Pickarbeitsplätzen fährt. Dort erfolgt die Kommissionierung von Artikeln unterschiedlicher Grösse und Gewichte direkt in Auftragsbehälter oder Versandkartons. CarryPick ist, so Swisslog, für im E-Commerce tätige Unternehmen geradezu prädestiniert. Das Handling für sich stetig wandelnden Auftragsgrössen erfolge hoch effizient, weil merklich kostensparend. In bestehenden Anlagen überzeugt das System durch maximale Flexibilität und reibungslose Integrierbarkeit.

Swisslog CarryPick
Das CarryPick-System von Swisslog

   Auf diese Weise ist es vor allem für den dynamischen E-Commerce oder Multichannel-Handel prädestiniert, zwei Marktsegmente, die Extremanforderungen an die Produktvielfalt, Lieferschnelligkeit und Kostenbegrenzung unterliegen und die möglichst mit Profit-Centerstrukturen operieren (müssen). Mit seinen Eigenschaften stellt CarryPick eine wertvolle Ergänzung des E-Commerce-Portfolios dar, das darüber hinaus aus der Shuttle-Technologie Smart­Carrier von Swisslog und dem Kompaktlagersystem AutoStore von Swisslog besteht. CarryPick gilt als Gewinn für dieses Baukastensystem, aus dem für nahezu jede Kundenanforderung passge­naue, effiziente Logistiklösungen generiert werden können.

   Als modulare Logistiklösung konzipiert besteht CarryPick aus vier Kernkomponenten:

-       Mobilen Regalen (LBH: 1,3 m x 0,9 m x 2,17 m) mit Einlegeböden, Fächern, Schubladen, Wannen oder Hängestangen,

-       fahrerlosen Trans­portfahrzeugen,

-       multifunktionalen Arbeitsplätzen und

-       dem Lagerverwaltungssystem "WM6" von Swisslog.

   Die Funktion des Systems beruht darauf, dass intelligente, fahrerlose Transportfahrzeuge die mobilen, mit Ware bestückten Regale unterfahren, diese Ware anheben und zu Pickarbeitsplätzen transportieren. Dort erfolgt die Kommissio­nierung direkt in Auftragsbehälter oder Versandkartons.

   Bis zu 600 kg darf ein Regal wiegen. Die fahrerlosen Transportfahrzeuge sind aus robustem Stahl konstru­iert, softwaregesteuert und orientieren sich auf ihrem Weg an aufgeklebten QR-Codes. Sie sind rund um die Uhr einsatzbereit, da sie sich entweder während des Fahrens induktiv oder auch an mobilen Ladematten aufladen. Die CarryPick­-Arbeitsplätze dienen nicht nur der Kommissionierung, sondern auch der Einlagerung von Warennachschub sowie der Wiedereinlagerung von Retouren.

   Eine weitere grosse Stärke des CarryPick-Systems ist seine nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit. Diese liegt in seiner Modulbauweise begründet. Nach dem Prinzip ʺyou only buy what you needʺ kann jeder Anwender seine Intralogistik zunächst mit einer Grundausstattung beginnen. Diese besteht gegebenenfalls aus nur einem Arbeitsplatz, einer geringen Anzahl mobiler Regale sowie aus einigen fahrerlosen Transportfahrzeugen. Wächst das Unternehmen und soll die Lager- und Kommissionierkapazität dementsprechend erhöht werden, kann dies jederzeit durch den Ausbau weiterer Arbeitsplätze, Fahrzeuge und Regale geschehen.

   CarryPick ist ein sehr wirtschaftliches Intralogistiksystem, das direkt und indirekt zu Produktivitäts- und Kostenvorteilen führt. Diese resultieren vor allem aus der Ver­meidung von Überkapazitäten und der Steigerung der Arbeitseffektivität, sowie aus Energieer­sparnissen. Das System spart bis zu 70 % der Kom­missionierzeit ein, die z. B. beim traditionellen Picken mit Kommissionierwagen auf­gewendet würde. Und es bietet beste Bedingungen für die Umsetzung zu Profit-Centern im Unternehmen.

Swisslog-Lagertechnik

 Erreichbarer Effizienzgewinn

   Aufgrund der zunehmenden Dynamik der "On-Demand-Welt" befindet sich auch die Logistik in einem stetigen Wandel. Kleiner werdende Bestellmengen bei gleichzeitig höherer Lieferfrequenz bestimmt das Umfeld. Optimale Lager­raumnutzung, effiziente Lagerbewegungen, gesteigerte Geschwindigkeit und erhöhte Transparenz sind angesichts einer sich zunehmend vernetzenden Unter­nehmenswelt immer stärker gefragt. Dabei entwickelt sich die Lagerlogistik von der klassischen Lagerhaltung weg, mehr und mehr zu einem Servicezentrum oder Profit-Center.

   Zur Unterstützung der Unternehmenslogistik werden softwarebasierte Warehouse Management Systeme (WMS) eingesetzt, welche die Abbildung und Steuerung des kompletten innerbetrieblichen Material- und Informations­flusses vom Wareneingang über Ein-, Um-, und Auslagerungen bis zum Waren­ausgang ermöglichen.

   Angesichts der aktuellen Herausforderungen stossen viele Standard-WMS-Lösungen jedoch an ihre Grenzen. So ist z.B. die Anbindung an ein starkes ERP-System oft nur rudimentär möglich, weil die Aktivitäten des Lagers beispielsweise nicht mit anderen Unternehmensbereichen wie Finanzen, Vertrieb und Fertigung synchronisiert werden können.

   Darüber hinaus bilden die Materialflusssteu­erung und die Anbindung von Lagersteuerungstechnik sowie mobiler Endgeräte oft eine immer deutlicher werdende Schwachstelle. Aktualisierungen sind häufig nur zu hohen Kosten und unter grossem Zeitaufwand möglich, teilweise in der Grösse eines Neuprojekts. Eine Lösung bieten deshalb stärker integrierte Warehouse Management-Lösungen, die umfassende Funktionen und Prozessautomatisie­rungen bereitstellen, um leistungsstarke und effiziente Arbeitsabläufe zu gewähr­leisten.

 

Quellen:
  • Order Management: www.arvato-systems.de
  • Beschaffung aktuell: www.beschaffung-aktuell.de
  • CarryPick-System: www.swisslog.com
     
 
23.07.2014 | Autor Hans Joachim Behrend   -> Drucken

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